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Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise....

 
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ZetPeO
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Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 08.10.08, 17:49    Titel: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise....

Noch kein spezieller Thread bislang eröffnet.
Dann traue ich mich mal.

Wird das auf die leichte Schulter genommen,
oder ist jeder so sprachlos, dass keiner weiß was er schreiben soll?

Was kommt als nächstes?
Kann ganz Amerika crashen, oder muss nur der Gelddrucker angeworfen werden?

Was ist mit den Konsumentenkrediten, vor allem in den USA, platzt das als nächstes?

Die erste große Krise für Europa, wird es sich bewähren?

Geht Europa vielleicht sogar gestärkt daraus hervor,
oder wird hier deutlich wie weit wir von einem vereinigten Europa
tatsächlich entfernt sind, - und was dann?

Gr.
ZetPeO
Edit:
Hätte ich jetzt fast vergessen, -
nun wo sich unsere Politiker darum kümmern wird doch alles wieder gut?

_________________
Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert

Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
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carn
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Anmeldungsdatum: 15.02.2006
Beiträge: 2872

BeitragVerfasst am: 09.10.08, 09:55    Titel: Re: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise....
Wird das auf die leichte Schulter genommen,
oder ist jeder so sprachlos, dass keiner weiß was er schreiben soll?

Meinen sie jetzt hier im Forum oder Oeffentlichkeit?
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Was kommt als nächstes?
Kann ganz Amerika crashen, oder muss nur der Gelddrucker angeworfen werden?

Wenn sie sich zu sehr dem Sozialismus zuwenden ja, wenn sie beim Kapitalismus bleiben wirds halt ein paar Jahre lang holprig sein.
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Was ist mit den Konsumentenkrediten, vor allem in den USA, platzt das als nächstes?

Was ist mit "Platzen" gemeint?
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Die erste große Krise für Europa, wird es sich bewähren?

Schlecht, da ihn Europa eine gewisse Gefahr fuer mehr sozialistische Konzepte besteht, hier misstrauen viele dem Kapitalismus und das koennte der willkommene Anlass sein.
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Geht Europa vielleicht sogar gestärkt daraus hervor,

Nein.
Zu viele Regelungen und Steuern behindern die Wirtschaft beim schnellen Einstellen auf die Probleme.
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

oder wird hier deutlich wie weit wir von einem vereinigten Europa
tatsächlich entfernt sind,

Was hat das mit Entfernung von einem vereinten Europa zu tun?
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

- und was dann?

Wenn geglaubt wird, die Krise haette besser mit einem vereinten und starken Europa ueberwunden werden koennen, dann ist das problematisch, denn das was man aus Europa aufgrund dieser Erkenntnis machen wird, wird mehr schwachsinnigen Ausgaben und mehr Regelungen haben und wirtschaftspolitisch weiter links agieren.
ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Gr.
ZetPeO
Edit:
Hätte ich jetzt fast vergessen, -
nun wo sich unsere Politiker darum kümmern wird doch alles wieder gut?


Nee, das kann zum Problem werden, wenn die zu viel tun.

Ich muss diesen Artikel wiederfinden ueber die grosse Depression, der huebsch aufzeigt, dass die grosse Depression vor allem deswegen so lange dauerte und so schlimm war, weil Hoover und Roosevelt alle moeglichen schwachsinnigen Eingriffe in die Wirtschaft vorgenommen hatte - laut dem Artikel haette sich bei nichts tun die Sache nach 2-4 Jahren erledigt gehabt.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 09.10.08, 10:24    Titel: Re: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Was kommt als nächstes?
Kann ganz Amerika crashen, oder muss nur der Gelddrucker angeworfen werden?


Niemand kann in die Zukunft sehen.

Imperien kommen und Imperien vergehen.

Argentinien galt am Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts als eines der reichsten Länder der Erde. 50 Jahre später wurde der Staatsbankrott erklärt.

ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Was ist mit den Konsumentenkrediten, vor allem in den USA, platzt das als nächstes?


Wahrscheinlich. Fragt sich nur, wie drastisch.

ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Die erste große Krise für Europa, wird es sich bewähren?


Bisher hat es sich nicht bewährt.

Erstens arbeitet jeder vor sich hin und zweitens sind die Maßnahmen m.E. völlig falsch.

carn hat folgendes geschrieben::
Wenn sie sich zu sehr dem Sozialismus zuwenden ja, wenn sie beim Kapitalismus bleiben wirds halt ein paar Jahre lang holprig sein.


Das Problem ist nicht der Kapitalismus, sondern der Versuch, in den USA und in begrenzterem Umfang auch in Europa, einen Kapitalismus ohne Kapital zu installieren.

Das konnte nicht gutgehen.

Aber es wird weiterhin versucht.

Lehrreich dazu --> http://ef-magazin.de/2008/10/06/728-internationale-finanzkrise-empire-auf-hoellenfahrt
oder auch --> www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,580935,00.html

carn hat folgendes geschrieben::
Ich muss diesen Artikel wiederfinden ueber die grosse Depression, der huebsch aufzeigt, dass die grosse Depression vor allem deswegen so lange dauerte und so schlimm war, weil Hoover und Roosevelt alle moeglichen schwachsinnigen Eingriffe in die Wirtschaft vorgenommen hatte - laut dem Artikel haette sich bei nichts tun die Sache nach 2-4 Jahren erledigt gehabt.


Also zumindest Hoover hat sehr wenig getan. Und daher hätte nach dieser Theorie die Krise bei Amtsantritt Roosevelts überwunden sein müssen.

Darüber hinaus ist das alles Spekulation; schon die Gründe, die zur Weltwirtschaftskrise 1929 führten, sind nach wie vor umstritten. Die Bekämpfung ebenfalls.
_________________
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为


Zuletzt bearbeitet von Redfox am 09.10.08, 10:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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carn
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Anmeldungsdatum: 15.02.2006
Beiträge: 2872

BeitragVerfasst am: 09.10.08, 10:46    Titel: Re: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

Redfox hat folgendes geschrieben::


carn hat folgendes geschrieben::
Wenn sie sich zu sehr dem Sozialismus zuwenden ja, wenn sie beim Kapitalismus bleiben wirds halt ein paar Jahre lang holprig sein.


Das Problem ist nicht der Kapitalismus, sondern der Versuch, in den USA und in begrenzterem Umfang auch in Europa, einen Kapitalismus ohne Kapital zu installieren.

Das konnte nicht gutgehen.

Lehrreich dazu --> http://ef-magazin.de/2008/10/06/728-internationale-finanzkrise-empire-auf-hoellenfahrt

Auch wenn ich den Gedanken dahinter - der Staat hat sich in Wirtschaft nicht einzumischen und durch das Geldmonopol tut er genau das massiv - durchaus nachvollziehen kann, bin ich misstrauisch, da dieser Artikel letzlich auf Mises aufbaut, der allerdings:
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_Hayek
"Mises lehnte empirische Untersuchungen ab, und stritt stattdessen für eine rein logisch-deduktive Wirtschaftstheorie (Praxeologie)."
eine Grundlage von Wissenschaft ablehnt, weswegen seine Vorhersagen bereits dadurch sehr unzuverlaessig erscheinen.
Redfox hat folgendes geschrieben::

carn hat folgendes geschrieben::
Ich muss diesen Artikel wiederfinden ueber die grosse Depression, der huebsch aufzeigt, dass die grosse Depression vor allem deswegen so lange dauerte und so schlimm war, weil Hoover und Roosevelt alle moeglichen schwachsinnigen Eingriffe in die Wirtschaft vorgenommen hatte - laut dem Artikel haette sich bei nichts tun die Sache nach 2-4 Jahren erledigt gehabt.


Also zumindest Hoover hat sehr wenig getan. Und daher hätte nach dieser Theorie die Krise bei Amtsantritt Roosevelts überwunden sein müssen.

Darüber hinaus ist das alles Spekulation; schon die Gründe, die zur Weltwirtschaftskrise 1929 führten, sind nach wie vor umstritten. Die Bekämpfung ebenfalls.

Den Artikel leider nicht gefunden, aber woher sie das "Hoover tat wenig haben" weis ich nicht:
http://www.ashbrook.org/publicat/guest/08/folsom/crisis.html
"Second, the Great Depression was worsened by the Smoot-Hawley Tariff, the largest tariff hike in U. S. history. Foreigners, unable to sell to the U. S. because of the high tariff barriers, refused to buy American exports and U. S. industry closed factories throughout the country. Car and truck sales, for example, were 5.3 million vehicles in 1929 and only 1.8 million in 1933. Tariff walls were an important part of this decline, but today tariffs are much lower and trade from country to country is brisker.

Third, Presidents Hoover and Roosevelt extended the Great Depression by passing large tax hikes on America’s major entrepreneurs. In 1932 Hoover signed a bill raising the tax on top incomes from 24 to 63 percent. Three years later, FDR raised the top marginal income tax rate to 79 percent. When government promises to take about three of every four dollars earned past a certain amount, we can be sure entrepreneurs will not risk investments in that amount."
Eine starke Erhoehung der Einfuhrzoelle und ein Anheben des Spitzensteuersatzes von 24% auf 63% ist wohl kaum nichts.
Und dass eine Erhoehung des Spitzensteuersatzes von 24% auf 63% der Wirschaft schadet wird wohl kein Oekonom anzweifeln.
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moro
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Anmeldungsdatum: 19.06.2005
Beiträge: 1438

BeitragVerfasst am: 09.10.08, 12:13    Titel: Re: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

Nur mal so zwischendurch:

Redfox hat folgendes geschrieben::
Argentinien galt am Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts als eines der reichsten Länder der Erde. 50 Jahre später wurde der Staatsbankrott erklärt.


Gemeint ist wohl das 20. Jahrhundert. Und auch da sind die Jahrzehnte wohl ein wenig verschoben. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs galt Argentinien als eines der zehn reichsten Länder der Erde. Der Niedergang begann schon in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts.

Aber im Prinzip stimme ich zu: Argentinien ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Reichtum verspielen kann, teils auf Grund der Zeitumstände, überwiegend durch schlechte Politik. Ein noch interessanteres Beispiel bietet der Vergleich von etwa Ghana und Südkorea. Ghana war - als britische 'Goldküste' - eine der Perlen im britischen Kolonialreich. Der Wohlstand der Bevölkerung lag im Jahr der Unabhängigkeit 1957 weit über dem im bettelarmen Südkorea. Sozialistische Experimente haben Ghana dann auf lange Zeit wirtschaftlich ruiniert, während Südkorea zunehmend prosperierte. Heute liegt das Durchschnittseinkommen der Südkoreaner weit über dem der Ghanaer.

Gruß,
moro
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 09.10.08, 12:38    Titel: Re: Immobilienkrise, Finanzkrise, Börsenkrise.... Antworten mit Zitat

ZetPeO hat folgendes geschrieben::

Die erste große Krise für Europa, wird es sich bewähren?

Geht Europa vielleicht sogar gestärkt daraus hervor,
oder wird hier deutlich wie weit wir von einem vereinigten Europa
tatsächlich entfernt sind, - und was dann?


Siehe dazu z.B. jetzt auch diesen Kommentar --> www.heute.de/ZDFheute/inhalt/19/0,3672,7388947,00.html

mit dem Zitat: "Es hilft wohl nur, .... dem Niedergang erst einmal interessiert zuzusehen und dann in gemeinsamer Anstrengung die Scherben aufzukehren."

moro hat folgendes geschrieben::
Gemeint ist wohl das 20. Jahrhundert.


Richtig, wir sind ja schon im 21. Geschockt
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Rena Hermann
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Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 2886

BeitragVerfasst am: 10.10.08, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Mal eine Prognose - ohne Garantie versteht sich, nur so aus'm Bauch raus.
Also ich schätze mal, der DAX - als Anhaltspunkt genommen - geht noch ziemlich schnell bis unter 4800. Dann langsamer mit Schwankungen bis knapp unter 4500. Dann kommt die Zeit der Spekulanten und so sehr man die hasst - möglicherweise werden diese das Rettungskissen sein? Winken

Irgendjemand hier im Forum, wenn auch nicht in diesem Beitrag, wollte Kostolany explizit _nicht_ zitieren, ich tu's mal - sinngemäß und "eingehochdeutscht":
"Wenn die Panik am größten ist, musst du kaufen.
Das Problem ist: Keiner weiß, wann die Panik am größten ist."

Aber irgendwann ist deren Stunde, denk ich mal ... gehe zumindest davon aus ... möglicherweise ... hoffe ich. Die Umkehr wird nicht schnell gehen, klar. Das wird schon seine Zeit brauchen und damit meine ich nicht nur Monate. Bis dahin guck ich mir z.B. irgendwelche Fondswerte besser gar nicht an. Aber jetzt panisch verkaufen (und damit ggf. Verluste realisieren) wäre ja völlig gaga.

Ungeachtet dessen ... wann kriegt man schon so billig z.B. GM-Aktien? Wenn ich ein wenig Spielgeld übrig hätte, könnte ich mir sowas schon überlegen. Denn in dem Konzern z.B. stecken ja immense reale Werte, ungeachtet des "virtuellen Kurses". Selbst im Fall der Fälle ... irgendjemand übernimmt die. Dies zumindest aus Laiensicht - würd mich da natürlich noch beraten lassen und darüber hinaus habe ich sowieso grad kein Spielgeld übrig. Cool

Gruß
Rena
... mit etwas Galgenhumor, zugegeben. Aber es ist halt nunmal so, wie's ist. Winken
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 02.03.09, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Rena Hermann hat folgendes geschrieben::
Mal eine Prognose - ohne Garantie versteht sich, nur so aus'm Bauch raus.
Also ich schätze mal, der DAX - als Anhaltspunkt genommen - geht noch ziemlich schnell bis unter 4800. Dann langsamer mit Schwankungen bis knapp unter 4500. Dann kommt die Zeit der Spekulanten und so sehr man die hasst - möglicherweise werden diese das Rettungskissen sein? Winken


Gut, dass es ohne Garantie war.

Jetzt stehen wir bei unter 3800 Punkten --> ww.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0,2828,610645,00.html

Und die Flucht geht weiter.....
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Karsten11
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 17.06.2005
Beiträge: 3169

BeitragVerfasst am: 02.03.09, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

und was schliesse ich daraus?

"Kaufen, wenn die Kanonen donnern" (ist eindeutig lauter geworden) oder
"Never catch a falling knife"
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Lucky
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 31.12.2004
Beiträge: 4099

BeitragVerfasst am: 12.03.09, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Karsten11 hat folgendes geschrieben::
Hallo,

und was schliesse ich daraus?

"Kaufen, wenn die Kanonen donnern" (ist eindeutig lauter geworden) oder
"Never catch a falling knife"

Kaufen natürlich - gerade dann, wenn sonst niemand kauft, weil sich keiner traut.
Aus diesem Grund ist es ja so billig.
MfG
Lucky
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Meine Beiträge stellen lediglich meine private Meinung sowie ggf. Transparenzinformationenen dar. Ich gebe grundsätzlich weder Steuer- noch Rechtsberatung.
Warnhinweis: Ich bitte zu beachten, daß ich auch "einfach nur unsinnige" Beiträge schreibe.
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