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Väter-Foren und PAS (Entfremdungssyndrom) - Chaos?
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MichaelaT
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Anmeldungsdatum: 21.07.2007
Beiträge: 311

BeitragVerfasst am: 16.03.09, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo hws Lachen

ich bin meilenweit von einem Weinkrampf entfernt und mein "Hassgegner" sind Sie garantiert nicht - von mir aus dürfen Sie auch gern "du" sagen beim nächsten Schubs. Winken

Ich wehre mich schon lange gegen die Angriffe meines Ex und seine Anschuldigungen.
Behauptet er, die Kids sind mangelernährt, hole ich mir ein Gutachten vom Kinderarzt.
Bemängelt er angeblich kariöse Zähne, bescheinigt unser Zahnarzt ein gesundes Gebiss und der Kieferorthopäde die laufende Behandlung.
Wird fehlendes Pausenbrot für die Schule zum Thema, reichen wir Schreiben der Lehrer bei Gericht ein.

Bei all dem Hickhack bleibe ich gelassen und ruhig, heute kann ich das.
Damals waren die Kinder ängstlich, weil sie Gewalt erlebt hatten. Heute sind sie ängstlich, weil sie vom KV erpresst und genötigt werden. Also stelle ich mich als "starke" Mutter davor und sage "Ich bitte um begleiteten Umgang!" - die gegnerische Anwältin wiederum sieht das als Bindungsintoleranz (die hat damit nun mal gar nix zu tun!!) und mein Ex fordert Herausnahme der Kinder aus dem mütterlichen Umfeld. Geschockt

Ich kann mich gegen alle Vorwürfe wehren, noch niemals wurde mir Umgangsboykott oder -verweigerung vorgeworfen. Aber "PAS" stehe ich hilflos gegenüber, denn die große Keule wird zwar heutzutage locker geschwungen, nur wirkliche Kenntnis drüber haben aber anscheinend die Wenigsten.

Ich überlege schon seit drei Tagen, ob ich übermorgen in der Verhandlung - wenn dieses Thema wieder von der Gegenpartei kommt - die Anwältin einfach mal ihren Vorwurf genauer definieren lasse und ihr dann vor Augen führe, dass ihr Mandant mit seinem Verhalten selbst für die Abwendung der Kinder von ihm gesorgt hat.

Von daher sind weitere "Tritte" gern gesehen, es könnten gute Anregungen für meine Argumentation dabei herauskommen. *lach*

Viele liebe Grüße,
Michaela
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