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Verfasst am: 24.03.09, 09:36 Titel: Freistellungsvertrag wegen Schwangerschaft
Guten morgen zusammen,
ein Fall stellt sich wie folgt dar:
Eine Person arbeitet in einem Pflegedienst. Diese Person ist nun Schwanger geworden und kann aufgrund der Schwangerschaft nur noch bedingt oder gar nicht in diesem Pflegedienst arbeiten. Der Arbeitgeber hat nun folgendes angeboten:
Er möchte einen Freistellungsvertrag abschließen, den auch der behandelnde Arzt mit unterzeichnet und die Person damit bis zum Ende der Schwangerschaft freistellen.
Folgende Fragen ergeben sich:
Was ist ein Freistellungsvertrag?
Wer bezahlt wie viel Geld bei dieser Freistellung? Oder ergibt sich durch die Bestätigung des Arztes die Möglichkeit für den Arbeitgeber, das die Krankenkasse die Freistellung übernimmt.
Wenn die Krankenkasse die Freistellung übernimmt, wie viel % des letzten Brutto oder Nettolohnes entspricht das?
Von welcher Summe wird das spätere Elterngeld berechnet?
Sehe ich auch so, zumal für ein Beschäftigungsverbot keine Unterschrift der Schwangeren erforderlich ist - der Arzt spricht ein BV aus und setzt ein entsprechendes Attest auf - ähnlich einer AU ("gelber Schein"). Dies reicht man dann beim AG und ich glaube auch bei der Krankenkasse ein und gut ist, unterschreiben muss man da nix als Schwangere.
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