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Verfasst am: 25.03.09, 11:12 Titel: Widerruf bzw. falsche tatsachen bei Vertrag unter Kaufleuten
Ich hoffe das ist hier das richtige Gebiet.
Folgender Fiktiver Fall:
Kaufmann A bekommt einen Anruf einer angeblichen Elterninitiative, die Sponsoren für etwas suchen. (Anruf ohne Rufnummernübertragung)
Vereinbart wird ein termin für einige Tage später.
Erscheinen tut ein Herr von eben dieser angeblichen Elterninitiative.
Nach einigen recherchen im Internet scheint es wohl eine Lüge gewesen zu sein und der Anrufer schien eine art Callcenter und oder Handelsvertreter gewesen zu sein, ebenso wie der Herr der Elterninitiative.
Frage: kann Kaufmann A den Vertrag auf irgendeine Art anfechten bzw. widerrufen?
Das mit der Elterninitiativeist leider nicht belegbar.
sorry.... unvollständige ausführungen.... als der Herr, der zum termin erschien, hatte ein Vertragsformular dabei, was unterschrieben worden ist, er meinte den druck würde die elterninitiative natürlich nicht selber durchführen können, daher das formular des druckverlages
Jetzt wissen wir immer noch nicht, um was für einen Vertrag es sich handeln soll.. _________________ Das wichtigste ist, wenn ich sterbe:
Begrabt mich in Hamburger Erde.
sorry nochmals.. bin heute irgendwie nicht so ganz dabei... blöde erkältung... also es geht um einen vertrag über eine werbeanzeige auf einem von der angeblichen elterninititive initierten bogen zur verkehrsaufklärung. hoffe ich habs jetzt
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