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Verfasst am: 25.03.09, 22:31 Titel: Streitigkeiten in einer GbR
Guten Abend, ein Laie braucht Denkhilfe!
Es geht hier darum, daß einer(A) von 2 gleichberechtigten Gesellschaftern(A+B) aus der GbR aussteigen will:
Grundsätzlich begrüßt B die Entscheidung, denn A überläßt B komplett die Beschaffung und Abwicklung von Aufträgen. Ein Argument zur Partnerschaft war, daß A über seine Kontakte für Aufträge sorgt, B sollte für die Durchführung verantwortlich sein. A brachte gleich zu Beginn einen Auftrag, es blieb in 12 Monaten der einzigste!
1.Ist A berechtigt, Forderungen über bisher erwirtschaftete Summen hinaus(für erteilte, aber noch nicht ausgeführte Aufträge) zu verlangen? A fordert einen sehr hohen Betrag, andernfalls steigt ernicht aus.
2. A droht, auf Schadenersatz zu klagen, wenn B einen Rechtsbeistand einschaltet.
Für B geht es um die Existenz, die ausstehenden Aufträge sichern ihm vorläufig das finanzielle "Überleben".
Natürlich war A bei Gründung "blauäugig", aber es war die erste Selbstständigkeit.
Im Gesellschaftervertrag steht irrtümlich "...auf bestimmte Zeit geschlossen...",ohne
aber diese zu benennen Hilft das?
Wie ist die Rechtslage?Ich weiß, dies ist keine Rechtberatung! Ich bin dankbar für JEDE F rm des Denkanstoßes!!!!
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