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Arbeitgeber verweigert Kündigung

 
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Roter Bruder
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Anmeldungsdatum: 25.10.2005
Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 24.03.09, 23:04    Titel: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Hallo,

folgende Situation:
ein über 50-jähriger wird als Außendienst-Leiter in einem mittelständischen Unternehmen eingestellt. Das Arbeitsamt fördert diese Maßnahme durch Zahlung von 50 % des (limitierten) Einkommens ein Jahr lang an den Arbeitgeber.

Nach einigen Monaten stellt der AN fest, dass er hier in die Sch... gegriffen hat. Der Firmeninhaber, der auch sein direkter Vorgesetzter ist, stellt sich als Despot heraus, der generell seine "Untergebenen" nach Lust und Laune spüren lässt, wer seinen Mitarbeitern die Brötchen finanziert. Das soll es öfter geben, geht hier aber in vielen Fällen über das zumutbare Maß hinaus.

Der besagte Mitarbeiter (bisher von vorherigen Arbeitgebern mit guten bis hervorragenden Zeugnissen beurteilt), wird mehrfach als unfähig bezeichnet, zweimal wegen Lappalien abgemahnt und spürt fast täglich die Willkür des Chefs. Der AN leidet mittlerweile psychisch stark darunter und hat deshalb schon zweimal angeboten, ihm zu kündigen, wenn doch die Arbeitsleistung angeblich unzureichend wäre. Das jedoch lehnt der AG ohne Angabe von Gründen ab. Das Arbeitsverhältnis dauert mittlerweile 18 Monate. Mit Mitte 50 will aber der AN auch nicht von sich aus kündigen. Ganz aktuell hat der AN eine Umsatzvorgabe erhalten, die absolut unrealistisch und damit nicht annähernd erreichbar ist.


Fragen:

- welche arbeitsrechtliche Motivation könnte das Verhalten des AG beinhalten ( müsste er z. B. bei seiner Kündigung an das Arbeitsamt zurückzahlen und könnte das der Hintergrund für eine jetzige Nicht-Kündigung sein?

- welche Möglichkeiten hat der AN (außer der eigenen Kündigung natürlich)? Er ist nach wie vor- bei zumutbaren Bedingungen - willens, weiterhin vollen Einsatz zu zeigen, jedoch nicht bereit, länger die persönlichen Demütigungen hinzunehmen.

Wäre schön, wenn auf rechtlicher Basis Ansätze (außer "weitermachen und Klappe halten") kämen.
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Dummerchen
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Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 6447
Wohnort: Prinz Philip seine Frau sein Insel

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 00:34    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Roter Bruder hat folgendes geschrieben::
- welche arbeitsrechtliche Motivation könnte das Verhalten des AG beinhalten ( müsste er z. B. bei seiner Kündigung an das Arbeitsamt zurückzahlen und könnte das der Hintergrund für eine jetzige Nicht-Kündigung sein?


Also, ganz ehrlich?
Ich verstehe nicht, was du meinst. Ich habe noch nie davon gehoert, dass Motivation einen Inhalt habe, aber vielleicht lebe ich schon zu lange im Ausland. Vielleicht hast du aber auch das falsche Verb gewaehlt.

Zitat:
- welche Möglichkeiten hat der AN (außer der eigenen Kündigung natürlich)? Er ist nach wie vor- bei zumutbaren Bedingungen - willens, weiterhin vollen Einsatz zu zeigen, jedoch nicht bereit, länger die persönlichen Demütigungen hinzunehmen.

Wäre schön, wenn auf rechtlicher Basis Ansätze (außer "weitermachen und Klappe halten") kämen.


Die offensiichtlichen Moeglichkeiten sind natuerlich weiterarbeiten oder selber kuendigen, aber das moechtest du nicht hoeren.
Er koennte dann noch versuchen, den AG zur Kuendigung zu veranlassen. Dem Chef ins Gesicht zu spucken oder handgreiflich zu werden, sind dazu geeignete Massnahmen, das unentschuldigte Fehlen wirkt auch haeufig, allerdings dauert es z.T. eine Weile, bis die erwuneschte Kuendigung kommt. So etwas hat natuerlich Nebenwirkungen, die viele AN vor solchen Massnahmen zurueckschrecken laesst: schlechtes Zeugnis, ALG-Sperre, vielleicht sogar Strafanzeige.
Der AN kann auch versuchen, einen Aufhebungsvertrag zu verhandlen, aber einmal muss der AG darauf nicht eingehen, ausserdem finden die Arbeitsaemter oftmals, dass jemand der seinen Arbeitsplatz mittels Aufhebungsvertrag aufgibt, im Gegenzug eine Sperre beim ALG verdient hat.
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J_Denver
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Anmeldungsdatum: 16.05.2006
Beiträge: 3777
Wohnort: hinterm Deich

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 06:55    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Roter Bruder hat folgendes geschrieben::
Der AN leidet mittlerweile psychisch stark darunter.


Darüber würde ich mal mit einem Arzt sprechen.
_________________
.........geschmeidig wie zwei Flachmänner®

81:2/ -4K
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FM
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Anmeldungsdatum: 05.12.2004
Beiträge: 7320

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Welchen Vorteil sollte es für den Arbeitnehmer denn haben, wenn nicht er selbst kündigt sondern der Arbeitgeber (der dann in dem Formular für die Arbeitsagentur natürlich nicht angeben darf "betriebsbedingt")?
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kdM
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Anmeldungsdatum: 27.09.2004
Beiträge: 3223
Wohnort: Raum Flensburg-Regensburg

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 13:40    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Roter Bruder hat folgendes geschrieben::



Fragen:

- welche arbeitsrechtliche Motivation könnte das Verhalten des AG beinhalten ( müsste er z. B. bei seiner Kündigung an das Arbeitsamt zurückzahlen und könnte das der Hintergrund für eine jetzige Nicht-Kündigung sein?

- welche Möglichkeiten hat der AN (außer der eigenen Kündigung natürlich)? Er ist nach wie vor- bei zumutbaren Bedingungen - willens, weiterhin vollen Einsatz zu zeigen, jedoch nicht bereit, länger die persönlichen Demütigungen hinzunehmen.

Wäre schön, wenn auf rechtlicher Basis Ansätze (außer "weitermachen und Klappe halten") kämen.

Gegenfragen:
Ein über 50-jähriger, der zwar von vorherigen Arbeitgebern mit guten bis hervorragenden Zeugnissen beurteilt wurde, aber dennoch arbeitslos ist, findet miittlerweile nur noch einen Job, weil die Arbeitsagentur dies bezuschusst, und zwar durch Zahlung von 50 % des Einkommens ein Jahr lang an den Arbeitgeber.
Einigen Monate nach Ende der Förderungsdauer, und nachdem der Arbeitnehmer einen neuen Anspruch auf ALG I erworben hat, stellt der Arbeitgeber fest, dass er hier in die Sch... gegriffen hat. Der besagte Mitarbeiter erweist sich ab jetzt mehrfach als unfähig , wird zweimal wegen abgemahnt, ändert aber sein Verhalten nicht und bezeichnet die Vorwürfe als „Lappalien“. Ganz aktuell hat der AN eine Umsatzvorgabe erhalten, gegen die er sofort protestiert, sie sei „ absolut unrealistisch und damit nicht annähernd erreichbar“, statt einfach zu arbeiten zu versuchen, sie zu erreichen.
Der AN scheint irgendwie wieder zurück in die Arbeitslosigkeit zu wollen, er behauptet irgendwelche psychischen Leiden und hat deshalb schon zweimal angeboten, ihm zu kündigen. Das jedoch lehnt der AG ab, weil er es nicht einsieht, das noch zu unterstützen

Fragen:
- welche sozialrechtliche Motivation könnte das Verhalten des AN beinhalten ( müsste er z. B. bei einer Eigen-Kündigung mit einer Sperrzeit rechnen und könnte das der Hintergrund für eine jetziges Provozieren einer Kündigung sein?
- welche Möglichkeiten hat der AN (außer der eigenen Kündigung natürlich)? Er ist nach wie vor- bei zumutbaren Bedingungen - willens, weiterhin Arbeitslosengeld zu beziehen, jedoch nicht bereit, länger in dieser Firma zu arbeiten
Wäre schön, wenn auf rechtlicher Basis Ansätze (außer "weiter den Arbeitgeber provozieren und Klappe aufreißen") kämen.
_________________
„Ich habe zu keiner Zeit körperliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in irgendeiner Form angewandt. Die ein oder andere Watschn kann ich nicht ausschließen.“
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Roter Bruder
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Anmeldungsdatum: 25.10.2005
Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 14:33    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

kdM hat folgendes geschrieben::

Einigen Monate nach Ende der Förderungsdauer, und nachdem der Arbeitnehmer einen neuen Anspruch auf ALG I erworben hat, stellt der Arbeitgeber fest, dass er hier in die Sch... gegriffen hat.


Das hat nicht der AG, sondern der AN festgestellt.

kdM hat folgendes geschrieben::

Der besagte Mitarbeiter erweist sich ab jetzt mehrfach als unfähig , wird zweimal wegen abgemahnt, ändert aber sein Verhalten nicht und bezeichnet die Vorwürfe als „Lappalien“.


Der MA hat sich nicht als unfähig erwiesen, das ist auch umsatzmäßig belegbar. Der AG äußert sich nur entsprechend. Die Abmahnungen bezogen sich auch nicht darauf, sondern auf organisatorische Dinge.

kdM hat folgendes geschrieben::

Ganz aktuell hat der AN eine Umsatzvorgabe erhalten, gegen die er sofort protestiert, sie sei „ absolut unrealistisch und damit nicht annähernd erreichbar“, statt einfach zu arbeiten zu versuchen, sie zu erreichen.


Das unterstellt Du. Der AN hat in keiner Weise protestiert noch sich sonst irgendwie dazu geäußert. Unrealistisch ist die Vorgabe nicht gefühlsmäßig, sondern ganz eindeutig aufgrund der Zahlen der Vorjahre. Utopisch.

kdM hat folgendes geschrieben::

Der AN scheint irgendwie wieder zurück in die Arbeitslosigkeit zu wollen ...


Sorry, aber das ist Blödsinn hoch drei ...

kdM hat folgendes geschrieben::

.... er behauptet irgendwelche psychischen Leiden und hat deshalb schon zweimal angeboten, ihm zu kündigen.


Das ist keine Behauptung, sondern belegbare Folgen des Umgangs mit ihm. Die "Aufforderung" zur Kündigung ist das vermeintlich kleinere Übel als auf Dauer Repressalien und Demütigungen ausgesetzt zu sein. Nicht jeder verfügt über ein "dickes Fell".

kdM hat folgendes geschrieben::

Das jedoch lehnt der AG ab, weil er es nicht einsieht, das noch zu unterstützen


Wenn das der Grund wäre, müsste der AG schön blöd sein, einen unfähigen und ungeliebten AN weiterhin zu behalten und zu bezahlen. Deshalb ist das Verhalten des AG für den AN unverständlich. So unzufrieden kann er also nicht sein, sonst hätte er in eigenem und nachvollziehbarem Interesse schon längst eine Kündigung aussprechen können. Bliebe eigentlich nur der "Spaß" daran, mit einem AN, der praktisch keine Perspektiven am Arbeitsmarkt mehr hat und ihm vermeintlich "sicher" ist, ein bisschen Herrchen und Hündchen zu spielen. Zumal dieser Umgang nicht nur dem besagten AN widerfährt, sondern generell den Beschäftigten.
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Inkognito
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.09.2004
Beiträge: 3898

BeitragVerfasst am: 25.03.09, 14:56    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Roter Bruder hat folgendes geschrieben::
Bliebe eigentlich nur der "Spaß" daran, mit einem AN, der praktisch keine Perspektiven am Arbeitsmarkt mehr hat und ihm vermeintlich "sicher" ist, ein bisschen Herrchen und Hündchen zu spielen. Zumal dieser Umgang nicht nur dem besagten AN widerfährt, sondern generell den Beschäftigten.


Wenn beide Sätze gleichermaßen wahr sein sollen, würde dies bedeuten, dass der Arbeitgeber ausschließlich Mitarbeiter beschäftigt, die praktisch keine Perspektiven am Arbeitsmarkt mehr haben und ihm vermeintlich "sicher" sind.

Ansonsten bleibt noch die Variante, dass der Arbeitgeber eigentlich ganz zufrieden mit dem Mitarbeiter ist und lediglich eine eklantante Führungsschwäche im Umgang mit seinen Leuten hat.

Das würde auch erklären, weshalb er nicht kündigen möchte.

Inkognito
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kdM
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Anmeldungsdatum: 27.09.2004
Beiträge: 3223
Wohnort: Raum Flensburg-Regensburg

BeitragVerfasst am: 26.03.09, 12:40    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

Roter Bruder hat folgendes geschrieben::

[...]
Das hat nicht der AG, sondern der AN festgestellt.
[...]
Das unterstellt Du.
[...]
Sorry, aber das ist Blödsinn hoch drei ...
[...]
Das ist keine Behauptung, sondern belegbare Folgen des Umgangs mit ihm.


Du hast mich nicht verstanden. Mir ging es nicht um "Deinen Fall" und Deine Sicht der Dinge, auch nicht um irgendwelche "Unterstellungen", sondern ich habe versucht, Dir aufzuzeigen, wie man (=ein unbeteiligter Dritter) diesen völlig fiktiven, hier zur Diskussion gestellten Fall aus einem anderen Sichtwinkel sehen könnte.
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Roter Bruder
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Anmeldungsdatum: 25.10.2005
Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 27.03.09, 00:06    Titel: Re: Arbeitgeber verweigert Kündigung Antworten mit Zitat

kdM hat folgendes geschrieben::
Du hast mich nicht verstanden.


Das ist richtig.

kdM hat folgendes geschrieben::

... ich habe versucht, Dir aufzuzeigen, wie man (=ein unbeteiligter Dritter) diesen völlig fiktiven, hier zur Diskussion gestellten Fall aus einem anderen Sichtwinkel sehen könnte.


Ich verstehe die Ausführungen eher so, wie ein Arbeitgeber es sehen könnte.

Es ist zwar nicht "mein" Fall, deswegen aber keineswegs fiktiv. Aber vielleicht gehört das Thema eher in ein Lebenshilfe-Forum.



@Inkognito:

Ich denke, dass Du mit Deinen Ausführungen der Wahrheit sehr nahe bist, wenn nicht sogar den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Was dem Betroffenen nicht helfen würde. Aber dass ist dann wohl wirklich kein Thema für ein Forum "Recht".

Ich danke Allen für die Beteiligung.
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Holzschuher
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Anmeldungsdatum: 18.02.2006
Beiträge: 6354
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 27.03.09, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

noch eher ein lebenspraktischer Tipp; wenn die einzige Angst der Eigenkündigung die der Probleme mit der Agentur ist, sollte man ggf. dort mal vorstellig werden?!
_________________
Gruß
Peter H.
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Roter Bruder
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Anmeldungsdatum: 25.10.2005
Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 27.03.09, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Holzschuher hat folgendes geschrieben::
Hallo,

noch eher ein lebenspraktischer Tipp; wenn die einzige Angst der Eigenkündigung die der Probleme mit der Agentur ist, sollte man ggf. dort mal vorstellig werden?!


Absolut überlegenswert.
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