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[ewg1]

Ich habe ein kleines Problem.

Heute hat mich eine Inkassofirma angerufen und behauptet, dass ich noch eine offene Verbinlichkeit gegenüber der Firma [Fimenname entfernt] habe in Höhe von 245,-€. Es hätte in den AGB´s gestanden, dass man zur Zahlung einer Vermittlungsgebühr verpflichtet ist, auch wenn es nicht zu einem Kreditgeschäft kommt.

Interessiert habe ich mich nur für diese Firma, da sie in der Fernsehwerbung damit geworben haben, dass man auch ohne [Fimenname entfernt]prüfung einen Kredit bis 3000,-€ bekommen würde.

Da ich eine negative [Fimenname entfernt] habe und auch Schulden hatte, die ich schnellstmöglich bezahlen musste, habe ich mich bei [Fimenname entfernt] gemeldet. Zu einem Kreditvertrag ist es zwar nicht gekommen, eine Rechnung habe ich jetzt dafür doch von der [Fimenname entfernt] -Inkasso in Höhe von 245,-€. Jetzt ist die Frage, was ich da machen soll, ich komm mir in einer schwierigen Phase jetzt auch noch betrogen vor. [/b]

[Dipl.-Sozialarbeiter]

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[erlotanier]

Diese Kreditvermittler sind den Verbraucherschützern bestens bekannt.
Sie wollen keine Kredite Vermitteln, sondern nur die Gebühren kassieren.
Zahlen Sie nicht. Da der Kredit nicht zustande kam, sind auch keine Gebühren fällig.
Reagiern Sie auf keine Schreiben, weitere Anrufe würgen Sie ab.
Nur wenn tatsächlich ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt, was ich aber nicht glaube,
erheben Sie Widerspruch.

[ratio legis]

Erlotanier, sie verletzen (wie bereits in einem anderen Beitrag) die Forumsregeln! Haben sie die Worte des Moderators nicht gelesen?

[DMC]