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Hallo,
das Thema ist nicht neu, für mich aber schon. Vielleicht gibt es hier Hilfe.
Bin 41 Jahre lang im öD, seit 20 Jahren im Kommunaldienst (GL). Oktober 2003 dann Prostata-Ca. Seitdem DU.
Mein Dienstherr (Gemeinde X) hat gegen mich die Zwangspensionierung angeleiert. Mit Anhörungstermin im LRA. Beim Amtsarzt war ich drei Mal. 1. ( Sept.04) Noch ein Viertel Jahr warten, 2. (Dez. 04) DU, 3. (März 05) nicht mehr DU mit Arbeitsversuch ab 01.04.05 aufgrund des fachärztlichen Berichts.
Bezüge wurden ab 02/05 bereits verkürzt. Wg. vorangegangener Ehe Versorgungsausgleich verpflichtet. D.h. Pension wird gehörig eingekürzt. Habe mich deshalb "gesund" schreiben lassen.
Nun will Gemeinde das letzte Gutachten anfechten. Einem Arbeitsversuch (auf 2 Monate) würde nur zugestimmt, wenn ich eine Haftungsausschlusserklärung abgebe, dass ich trotz DU wieder arbeiten will. Beim inzwischen unterbrochenen Dienstantritt hat man mir einen GVPl überreicht, nach welchem ich nun eine minderwertige Tätigkeit ausüben soll. Die bislang unterstellten Kollegen wurden an meine frühere Position gestellt und dürfen über mich befinden (von Stelle 2 auf Stelle 4 zurück). Da geht das Mobbing dann munter weiter!
Ich denke, unter solchen Umständen kann mir ein Dienst nicht zugemutet werden (was meine bisherige "Regierung" ja nur beabsichtigt). Gibt es da keinen besseren Weg?
(SB mit GdB = 70).
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