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[gozilli]

Hallo,

ich hatte vor knapp 3 Monaten während des Dienstsportes einen Unfall bei dem ich mir die Außenbänder dehnte/ angerissen habe. Der Unfall wurde von der Beihilfe und Dienststelle als Dienstunfall voll und ganz anerkannt.
Zunächst wurden auch alle Arztrechnungen anstandslos bezahlt die für Behandlung von Nöten waren. Nun hat der Facharzt mir unteranderem 10 Reha- Stunden verschrieben in einem anerkannten Reha- Studio um die Bewgungsfähigkeit des Gelenkes wieder voll herzustellen.
Nach dem dich nun die Stunden besucht habe und die Rechnung einreichte will die Beihilfe jedoch nicht die vollen Kosten der Krankengymnastik übernehmen sondern nur einen Prozentsatz der Angelehnt ist an dem Satz meiner Privaten Karnkenversicherung bei einem privaten Unfall. Somit würde ich pro abgerechnete Stunde auf etwas über 9,-- € sitzenbleiben, die dann zu Lasten meiner gingen.
Generell stellt sich mir jetzt die Frage, ob es bei einem Anerkanntem Dienstunfall
überhaupt möglich ist, daß die Beihilfe nur einen Teil der Kosten übernimmt.
Denn was passiert dann wenn ich z.B. bei einem Brandeinsatz oder Technischer Hilfeleistung erheblich schwerer verletzt und die Rehakosten sich mal schnell ins unermessliche summieren.

Gruß