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Ärger mit Notebook

 
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Nikolas
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 22.01.2005
Beiträge: 4
Wohnort: Paderborn

BeitragVerfasst am: 24.05.05, 16:23    Titel: Ärger mit Notebook Antworten mit Zitat

Ich habe vor anderthalb Jahren ein Notebook bei der FIrma (...) gekauft. Bereits nach etwa vier Monaten tauchten erste Probleme auf, so dass ich die Hotline kontaktierte. Ich erhielt permanent eine Fehlermeldung bezüglich des sogenantnen AC-Adapters, der für die Stromversorgung des Laptops zuständig ist. Bei meinem Gespräch stellte der Angstellte fest, dass die Festplatte defekt ist und ausgetauscht werden muss. Die Fehlermeldung bezüglich des Stromanschlusses schien von ihm durch einen BIOS-Reset unter Kontrolle gebracht zu sein.
Nach rund zwei Wochen (mit der neuen Festplatte) tauchte die exakt gleiche Fehlermeldung jedoch in regelmäßigen Abständen wieder auf. Also machte ich einen erneuten Anruf an der Hotline und veranlasste eine Abholung. Aufgrund von fehlenden Ersatzteilen wurde das Notebook jedoch erst im April abgeholt. Es stellte sich raus, dass wieder einmal die Festplatte defekt ist, zusätzlich jedoch der Stromanschluss - der Ac-Adapter.
Laut der Firma fällt genau dieser nicht mehr unter die Garantie, da ich ihn kaputt gemacht haben soll. Da dieser fest mit dem Motherboard verschweißt ist, soll ich nun - aus eigener Tasche - über 700 Euro für ein neues Board ausgeben. Abgesehen davon, dass ich den Defekt nicht fahrlässig herbeigeführt habe, übersteigt dieser Betrag den Zeitwert des Notebooks. Zudem scheint der Fehler von Anfang an vorhanden, der Festplattentausch nur die Behebung eines Folgedefekts gewesen zu sein. Man hat mir das Notebook mit der mittlerweile dritten Festplatte trotz mehrerer Telefonate einfach defekt zurück geschickt und zeigt sich auch nach weiteren Gesprächen nicht einsichtig. Meine Frage: Habe ich irgendeine Chance, ohne Selbstbeteiligung ein funktionierendes Notebook zu bekommen? Wer ist in so einem Fall in der Beweispflicht? Ich habe nämlich das Gefühl, sie wollen sich lediglich vor den Kosten drücken, da ich innerhalb der Garantie bereits die dritte Festplatte erhalten habe.
Der Vorschlag von (Wortsperre: Firmenname) war, ich solle mir statt des teuren Motherboards doch eine Dockingstation kaufen (für über 200 Euro), damit würde ich den Fehler doch umgehen. Meiner Meinung nicht einzusehen, wo der Fehler nicht durch mich verursacht wurde.
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