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Verfasst am: 09.06.05, 13:33 Titel: Kulanz bei Stornogebühren in der Praxis?
In den AGB der Reiseveranstalter werden meistens die Stornogebühren aufgelistet, z.B.
10% bis 30 Tage vor Reiseantritt
25% bis 21 Tage vor Reiseantritt
40% bis 14 Tage vor Reiseantritt
60% bis 7 Tage vor Reiseantritt
Werden diese Stornogebühren in der Praxis immer in voller Höhe gefordert oder sind die meisten Reiseveranstalter relativ kulant was dies angeht. Beispiel: Es könnte sein, dass ein Reisender erst 10% angezahlt hat und die Restzahlung ab dem 21. Tag vor Reisebeginn erfolgen muss. Er besitzt keine Reiserücktrittsversicherung. Fordern die meisten Reiseveranstalter dennoch die verbleibenden 15% bei einer Kündigung z.B. zwischen dem 21. und 30. Tag?
Ja, korrekt - der Reiseveranstalter verlangt immer die laut seinen AGB vereinbarten Gebühren.
Es ist dabei unerheblich, wie viel man schon angezahlt hat - gesetzlich darf das Reisebüro sowieso im Normalfall nur maximal 10 Prozent vom Reisepreis verlangen.
Storniert man und es fallen höhere Gebühren an, so muss man die bei der Stornierung (nach-) bezahlen.
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