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Storno Türkeireise
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jurma
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.06.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 04.08.05, 05:45    Titel: Storno Türkeireise Antworten mit Zitat

Wir haben für den 15.08.2005 eine Türkeireise nach Side gebuch. Nach den zahlreichen Bombenanschläge, zuletzt in Antalya am 02.08.2005 und nun ganz aktuell in Istanbul, werden wir die Reise stornieren.
Ich weiss das eine kostenlose Stornierung grds. nur bei einer Reisewarnung durch das Auswärtige Amt möglich ist.
Ich bin aber der Auffassung, dass mittlerweile von einer allgemeinen Gefahrenlage ausgegangen werden muss.
Kann man hier dann eine kostenlose Stornierung verlangen?
Wie ist Eure Meinung hierzu?

Gruß
Jurma

PS:Mir geht es hier nicht um das verlorenen Geld. Meine Sicherheit ist mir viel wichtiger.
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mosaik
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 22.09.2004
Beiträge: 1055
Wohnort: Anif

BeitragVerfasst am: 04.08.05, 07:33    Titel: Antworten mit Zitat

Terrorismus ist ein komplexes Thema. Immer wieder müssen sich Gerichte damit auseinandersetzen, inwieweit eine "allgemeine erhöhte Gefahr für Leben" vorhanden ist bzw. war oder es sich um - weil allgemein durch die Medien bekannte Umstände - diese als "Risiken des täglichen Lebens hinzunehmen sind".

Es hat, wenn ich richtig informiert bin, bisher an zwei Tagen in zwei verschiedenen Orten Anschläge gegeben.

Meiner Meinung nach rechtfertigen diese aber noch nicht eine Reisewarnung für ein gesamtes Land.

Die Erfahrungen mit früheren Situationen haben gezeigt, dass man wirklich bis zum letzten Tag warten soll - muss. Denn, was wir ja alle nicht hoffen, sollte nochmal etwas in einer Touristenregion der Türkei passieren, es durchaus zu einer Reisewarnung kommen könnte und damit ein kostenloser Rücktritt eingeräumt werden muss.

Was ich aber stets in diesem Zusammenhang erwähnen möchte: Großbritannien, Italien, Spanien, Tunesien, Türkei und Ägypten zählen seit vielen Jahren zu "Unruhegebieten" bzw. immer wieder auftretenden Gewaltakten gegenüber Touristen. Es ist daher als allgemein bekannt vorauszusetzen, dass man bei Reisen in diese Länder möglicherweise Opfer einer solchen Tat werden könnte. Nun ist zwar die Wahrscheinlichkeit sehr gering, um nicht zu sagen, es wäre eben Schicksal, aber trotzdem kann man daher nicht einfach dann sagen: gefährlich - ich will nicht reisen.

Es ist schon verständlich, dass man einen schönen, erholsamen Urlaub verbringen möchte. Aber es wäre zu kleingläubig, wenn man denkte, dass in Urlaubsländern grundsätzlich alles eitel Wonne Sonnenschein wäre: bedenke man nur die Kleinkriminalität in Spanien, Frankreich und Italien, neben andren europäischen Ländern wie Tschechien oder Österreich (ja, ja mir wurde in meiner Heimatgemeinde am frühen Abend das Auto ausgeraubt..., soll es alles geben).

Wenn einem die persönliche Sicherheit sehr wichtig erscheint, so bin ich der Meinung, wird es sicherlich schwierig, ein sicheres Urlaubsziel zu finden. Was ist, wenn man bei einem Unwetter in den Alpen Schaden erleidet (Murenabgänge, Blitzschlag - jedes Jahr gibt es dabei Tote in Österreich)? Was ist, wenn aufrührerische französische Bauern das Auto umkippen, vollbesetzt? Was ist, wenn ein italienischer Mopeddieb einem die Schulter auskegelt beim Versuch, einem die Tasche zu rauben? Was ist, wenn ein voll besoffener Autolenker eine Gruppe Fußgänger am Heimweg vom Zeltfest niederfährt (zwei Fälle 2004 in Österreich mit mehreren Toten!)?

Ich war heuer 3,700 km quer durch Frankreich mit dem eigenen Auto unterwegs - was, wenn mich ein anderer Verkehrsteilnehmer zu Tode gebracht hätte?

Ich meine das jetzt nicht abwertend. Sondern ich denke, der Tod kommt, wenn er kommen soll. Und weiters denke ich, dass eine extreme Unvorsichtigkeit eine Herausforderung des Schicksals darstellt. Also kommt es auf das persönliche Gefühl eines jeden einzelnen an - dies darf aber nicht automatisch bedeuten, dass die Kosten stets von anderen getragen werden müssen (Stornogebühren).

Gruß
Peter
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Albert13
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 03.08.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 04.08.05, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

Eventuell, ist aber eine Umbuchung beim gleichen Veranstalter möglich. Wahrscheinlich soll doch sowieso nicht ganz auf den Urlaub verzichtet werden.

Gruß Albert
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Klabautermann
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 865

BeitragVerfasst am: 04.08.05, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man überdurchschnittlich viel Angst hat, sollte man generell von islamischen Ländern und natürlich auch von den Juden die Finger lassen.

Dann stellt sich die Frage so nicht.

Ich empfehle da Canada, ist einmalig schön (vor allem British Columbia und Alberta)
und ruhig.

Um die Schwarzbären macht man am Anfang der Saison halt einen Bogen, wenn die einen harten, langen Winter hatten sind sie schlecht drauf.

Kommen vor Hunger bis vor die Hütte oder an die Straße.

Und mit Grizzlys legt man sich besser gar nicht an.

Für die ist ein Auto mit Touristen drin ungefähr so, wie für uns eine Dose mit Sardinen, wenn sie Kohldampf schieben...
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Als der Herrgott dereinst die Arbeitszeit der Pharmareferenten mit deren Einkommen verglich,
wandte er sich ab und weinte bitterlich!
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Klabautermann
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 865

BeitragVerfasst am: 04.08.05, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ist mir inzwischen wieder eingefallen:

Vor einiger Zeit gab es im Focus eine Aufstellung über die Horrorairlines der letzten 25 Jahre.

Von den 6 miesesten, gerechnet nach tödlich verunglückten Passagieren pro Million Paxe waren 3 aus dem islamischen Bereich.

Den Vogel abgeschossen hat Cubana de Aviacion, Fidels alte russische Klapperkisten haben wohl zu wenig Wartung.

Die 3 miesen aus dem islamischen Bereich waren:

Royal Jordanian

Egypt Air

Türk Hava Yollary

Die Türken habe es immerhin geschafft, bei ihrer nicht sehr großen Flotte 8 schwere Unfälle in 25 Jahren mit tödlichem Ausgang zu bauen.

Finnair, zum Vergleich hatte noch nie einen...
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jurma
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.06.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 05:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte das wäre hier ein ernsthaftes Forum!!!!!!!!!!
Schade. Weinen
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mosaik
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Anmeldungsdatum: 22.09.2004
Beiträge: 1055
Wohnort: Anif

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

@jurma

worauf bezieht sich deine traurige Ansicht?

Ich meine, persönliche habe ich keinen Zusammenhang zwischen Bärenausweichen und Türkeiurlaub gefunden. Aber es steht natürlich jedem frei, seine persönliche Ansichten über Angst zu interpretieren.

Aber im großen und ganzen meine ich doch, dass es sich um ein seriöses Forum handelt.

Liebe Grüße
Peter
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nce
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Anmeldungsdatum: 13.09.2004
Beiträge: 963
Wohnort: Halle/Saale

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 10:25    Titel: Re: Storno Türkeireise Antworten mit Zitat

jurma hat folgendes geschrieben::
Ich weiss das eine kostenlose Stornierung grds. nur bei einer Reisewarnung durch das Auswärtige Amt möglich ist.
Ich bin aber der Auffassung, dass mittlerweile von einer allgemeinen Gefahrenlage ausgegangen werden muss.


Ich finde auch, die Diskussion sollte wieder vom Thema Angst zum Thema Recht zurückfinden.

@jurma: Ob es zur Zeit einen Grund gibt, nach § 651 j BGB Verträge für Türkeireisen zu kündigen, müsste am Ende ein Gericht entscheiden. Da wirst Du im Forum nur Spekulationen finden.

Einen guten Beitrag zum Thema, der die Rechtsprechung diskutiert, hat der bekannte Reiserechtler Prof. Führich in der RRa 02/03 veröffentlicht. Er ist hier zu finden.

Der Text ist insgesamt lesenswert, auf die Rechtsprechung geht Führich unter IV. Reiserecht schafft Sicherheit für Urlauber ein.

Vielleicht können wir das als Grundlage nehmen.
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Don
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Anmeldungsdatum: 18.07.2005
Beiträge: 114

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Bekannte von mir hatten einfach bei dem Veranstalter ohne Probleme umbuchen können. (ohne Zuschlag etc.)
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Klabautermann
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 865

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Daß Veranstalter ihre Kunden kostenlos umbuchen lassen, das ist ja ein netter Service.

Kann man den notfalls auch einfordern, wenn der Veranstalter nicht freiwillig mitmacht?

Ich meine nein.

Daß Terroranschläge und Unruhen in gewissen Ländern nicht erst seit gestern vorkommen, ist halt nun mal so.

Insofern sind sie auch nicht unvorhersehbar.

Das sollte man sich schon VOR BUCHUNG überlegen, nicht erst vor Abreise.

Oder man hat halt das berühmte "dicke Fell".

Ne Bombe im Linienbus oder Café in Israel ist halt genauso allgemeines Lebensrisiko (im übrigen ja viel mehr für die Einheimischen, weil die dauernd da sind und nicht nur ein paar Tage), wie ein Bömbli im Abfalleimer in Antalya oder ein Touristenmassaker im Tempel der Hatschepsut in Ägypten.

Wobei ich kein Problem hätte, mit El Al zu fliegen, trotz höchster Gefährdung ist denen noch nie was passiert, sie passen halt besser auf und haben viel Terror-Erfahrung.

Bei Türken und Arabern sehe ich das enger.

Dank der in diesen Ländern extremen Bakschisch-Mentalität könnte es ja auch sein, daß der Polizist mal wegguckt, wenn nur das "Trinkgeld" stimmt...
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jurma
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.06.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 06.08.05, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

zu Don:
Wir wollten umbuchen, hatten auch etwas gefunden und hätten auch einige Abstriche gemacht. Thomas Cook verlangte aber als Umbuchungsgebühr 50% der ursprünglichen Reise. Da hört der Spass auf und die "Abzocke" beginnt. Wir haben letzendlich storniert und zunächst einmal 50% Storno gezalt.
Ich werde mich aber nochmals anwaltlich beraten lassen, insbesondere nachdem am Freitag in Ankara wieder eine Bombe hochgegangen ist (5 Tote). Übrigens ist hierüber auf der Homepage des auswärtigen Amtes bis jetzt nichts zu lesen.

zu Klabautermann:
Wir hatten schon im Dezember 2004 gebucht. Die Anschlagserie begann aber erst im Juli 2005.
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Klabautermann
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 865

BeitragVerfasst am: 06.08.05, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Anschläge in der Türkei gab es schon früher und zwar viel sattere als die jetzt.

Im November 2003 zum Beispiel gleich 2, einen auf eine Synagoge in Istanbul und den anderen auf die britische Hongkong-Schanghai Bank in Istanbul.

Beide mit weitaus schlimmeren Folgen.

Außerdem ist aufgrund des innertürkischen Bürgerkriegs in Kurdistan immer mal mit Anschlägen - ausdrücklich auch auf Touristenorte um eine wichtige türkische Devisenquelle zu treffen - zu rechnen. Der kurdische Untergrund kündigt sowas ja durchaus an bzw. droht damit.

Dieses "Kurdenproblem" ist schon ein viertel Jahrhundert alt, also nichts, was man bei Buchung nicht schon vorher weiß.

Letzte Nacht habe ich von Kreuzfahrtfreund "elad" aus Israel gelesen, daß gestern 4 israelische Kreuzfahrtschiffe von der Tour nach Antalya umgeroutet worden sind, da ein Anschlag auf eines der Schiffe angekündigt war.

Also, die Region ist unruhig.

Wer da unten seine relative Ruhe haben will, sollte sich halt überlegen, ob es nicht die griechische Ägäis sein kann, vielleicht etwas teuerer als die Türken, aber mit Sicherheit sicherer und auch sehr schön.

Oder die Insel der Aphrodite - Zypern.

Den griechischen Teil davon, natürlich!
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mosaik
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Anmeldungsdatum: 22.09.2004
Beiträge: 1055
Wohnort: Anif

BeitragVerfasst am: 06.08.05, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

In Österreich - so die aktuellste Meldung von Donnerstag, 4.8. - wurde keine Reisewarnung vom Ministerium ausgegeben. Man hat aber den Reiseveranstaltern empfohlen, bei Umbuchungen kulant zu sein.

Was die 50 Prozent "Umbuchungskosten" angeht: die meisten Veranstalter haben in ihren Bedingungen, dass man - meist - bis 30 Tage vor Reiseantritt kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr umbuchen kann. Ab dem 30. Tag jedoch werden Umbuchungen wie Stornierungen behandelt. Heißt: zuerst stornieren - je näher der Abflug, desto höher die Gebühren - und dann, im Grunde, neu buchen.

Das ist halt so. Und es stimmt schon, dass man von der "Gefährlichkeit" in der Türkeit seit Jahren weiß, es also nicht als "höhere Gewalt" sehen kann (...ein von aussen kommendes, unvorhersehbares, mit zumutbaren Mitteln nicht abwendbares Ereignis...).

Gruß
Peter
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Klabautermann
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 865

BeitragVerfasst am: 06.08.05, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Vorhin haben (...) eine ATR 42 vor Palermo ins Meer geschmissen.

Wieder so ein (...)

Man kann vom Unfall der Air France Maschine in Toronto ja denken was man will, bei schlechtem Wetter zu spät aufgesetzt, durchstarten versucht und dann mit 150 Sachen am Ende in die Wiese gekracht.

Aber eines ist klar: die gesamte Besatzung hat eine Topleistung bei der sofortigen Evakuierung erbracht.

Nur das waren halt Franzosen, von einer renommierten Gesellschaft, sehr gut geschult und daß diese Leute auch hart kämpfen können, wenn sie müssen, das haben sie in Jahrhunderten immer wieder bewiesen.

Bei (...)
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Anmeldungsdatum: 22.09.2004
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BeitragVerfasst am: 07.08.05, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie kommt mir vor, @Klabautermann ist ein kleiner Rassist...

Eine der weltbesten Fluggesellschaften ist Emirates Airways...
Die Araber haben unter der Führung von Lorence of Arabia die Briten hinausgeworfen...
Die ATR bei Palermo hatte einen Triebwerkschaden gemeldet - ATR ist ein Gemeinschaftsprodukt von Daimler Chrysler Deutschland, französicher und spanischer Firmen...

Wir haben @jurma erklärt, dass Angst nicht zum kostenfreien Storno ausreicht. Ich verstehe daher nicht, dass du hier immer noch vertiefend die Greuel der Welt aufzählen muss - @jurma hat ja nicht widersprochen.

Also schließen wir diesen Thread, es kommt eh' nix Neues mehr.

Gruß
Peter
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