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in der nebenkostenabrechnung für 2003 betragen die hausmeisterkosten für hausmeister H allgemein 27920 euro. H arbeitet regelmäßig, ganze woche à 8 stunden. H wird entlassen.
neuer hausmeister N wird august 2004 eingestellt. N arbeitet höchstens 1,5 tage pro woche. in der nebenkostenabrechnung für 2004 steht ein pauschaler betrag von 27980 euro.
mieter wissen, N ist hausmeister noch zweier anderer häuser. wenn N in jedem haus so viel abkassiert, sollten wir alle hausmaister werden. :)
kann vermieter für N genauso viel wie für H abkassieren, mit der begründung, N war immer telefonisch erreichbar und sozusagen in bereitschaft war?
Der Vermieter muss dem Mieter, wenn dieser es verlangt Belege vorweisen, die die Kosten den Hausmeisters nachweisen, wenn der Vermieter vom Mieter über die Nebenkostenabrechnung diese Kosten erstattet haben will.
Keine Belege, keine Zahlungsverpflichtung. Ich glaube kaum, dass der Vermieter dem Hausmeister 30.000 Euro für 75 Stunden zahlt. _________________ Herzliche Grüße
FOC
Alle gemachten Angaben ohne Gewähr u.ä..
Ratschläge sind allgemeiner Art (auch wenn sie sich mal anders anhören sollten) und nicht als Rechtsberatung misszuverstehen.
Mmh, außer das ich mich gerade frage, ob ich nicht auch lieber Hausmeister werde ...
... irgendwo gibt es auch noch einen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (Oder ist der Hausmeister evtl. ein Concierge in einerAll-Inclusive- Luxuswohnanlage??)
Eine Aufgabenliste des Hausmeisters kann auch ggf. nützlich sein, genauso, sich mit Mietern der anderen Wohnanlagen kurzzuschließen (Zeugen sichern, vielleicht gibt es da ja Kopien der anderen NK-Abrechnungen)... falls sich der Vermieter nicht verrechnet hat.
es ist kein schreibfehler. meinen anteil habe ich jetzt nicht im kopf, jedoch die 29undetwas000 sind fakt. aus nachbarschaftlichen plaudereien wiess ich, dass der hausmeister seine tätigkeit in anderen häusern ausübt. wenn er überall abkassiert, dann will ich auch hausmeister werden. :D
Nun bei 46 Wohneinheiten wären das ca.50 EUR pro Einheit im Monat. In neinem Hochhaus eigentlich gar nicht so viel, wenn man bedenkt, dass der Hausmeister eine Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit ausübt, und in den 27980 EUR sowohl AN, wie AG Anteil an SV-Beiträgen, und die Lohnsteuer, wie auch sämtliche Lohnnebenkosten einkalkuliert sind.
Bereitschaft kostet übrigens auch Geld.
Die Tatsache, dass Sie den HM nur 1,5 Tage/Woche gesehen haben( obwohl ich mir die Frage stelle, was Sie eigentlich beruflich machen, wenn Sie Zeit haben im Fall von dieser Grössenordnung seine Arbeit zu beobachten), bedeutet nicht, dass er nur so viel gearbeitet hat.
Es ist doch leicht vorstellbar, dass zu seinen Aufgaben auch das Nachgehen bei Beschwerden, und beauftragen von anderen Handwerkern gehört.
Also meine Meinung: 27000 hört sich sehr viel an, ist aber relativ zu Grösse des Objekts zu sehen.
zur berufsfrage:
ich habe studiert und arbeite. dass der hausmeister 1,5 tage pro woche arbeitet weiß ich jedoch unter anderem deshalb, weil bei mir einige reparaturen anfielen, für deren durchführung ein zu vereinbarender termin anfiel. wenn man innerhalb in frage stehenden zwei wochen nur einen möglichen tag zur reparatur vorgeschlagen bekommt, bei vorschlägen für andere wochentage heißt es: "da bin ich nicht hier in der anlage", muss man nicht über so viel intelligenz verfügen, um sich o.g. zusammen zu reimen. zweitens weiß ich es von zwei rentnerehepaaren, die wirklich selten was anderes zu tun haben als menschen zu beobachten. dies sei ihnen gegönnt. auch laut eigener aussagen des hausmeisters ist er für andere häuser nicht unserer anlage tätig.
trotzdem frage ich mich, ob das so sehr verwerflich ist, wenn man beobachten konnte, wann der hausmeister arbeitet? die gründe dafür sind unerheblich. also miernik, du musst sich nicht fragen, wie und warum man die abwesenheit des hausmeister beobachten kann. wahrscheinlich überschreitet die antweort sowieso alle grenzen deiner vorstellung.
was zum aufgabenbereich des hausmeisters gehört, weiß ich ganz genau. und deine ausrechnerei ist auch nachvollziehbar, jedoch wäre es ein stolzer preis, den wir alle bezahlen müssten, um 12 oder sagen wir 15 wochenstunden arbeitszeit mit dieser höhe zu finanzieren.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell das Niveau der Postings sinkt, wenn die Fragenden Antworten bekommen, die Ihnen nicht Gefallen.
@ogorek(heisst übrigens Gurke auf polnisch), es wäre vielleicht auch hilfreich zu erfahren wieviele Haushalte den Hausmeister in anspruch nehmen und bezahlen.
ich verstehe überhaupt nicht, warum du mich beleidigst. gehört das hierhin?
dein verbesserungsvorschlag ist sehr dialektal gefärbt bzw. umgangssprachlich. aber wir waren beim hausmeister, oder?
messgerät = urzadzenie pomiarowe
maßstab = miernik
landvermesser = mierniczy
polglowek = jmiernik
ogorek, "dosrywaczu" war ebenfalls sehr dialektal gefärbt. Heisst ungefähr
" Mensch, der seinen Senf überall dazu geben muss". Auf jeden Fall wollte ich Dich nicht beleidigen.
Um wieder auf den Hausmeister zu kommen, müsstest Du schon noch die Fragen beantworten, die wesentlich sind.
Auf wie viele Parteien wird der Betrag aufgeteilt?
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