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Jetzt ist der Mikrozensus auch bei mir
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Miststück
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.12.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ann Kathrin hat folgendes geschrieben::
SNIPP....
Dieser rief von Montag bis heute sage und schreibe 29 mal an. Das allerbeste was mich hier ärgert, die scheuen sich nicht mal davor am späten Abend anzurufen.
Der späteste Anruf war Vorgestern um 23 Uhr. Sehr Hartnäckig die Jungs.

Auch ich sehe die Sache so......Hier werde ich für was verpflichtet, wo ich gar nicht weis um was es hier wirklich geht. Auch mir wurde schriftlich vorab mit einer Strafe gedroht.


Die Typen haben keine Achtung vor dem Volk was sie befragen sollen. Die spielen sich mächtig auf und lassen einen (sorry) raushängen! Was willst du schon machen - du mußt den Bogen ausfüllen sonst zahlst du - das ist so gewiss wie das Amen in der Kirche.
Ebend mit dieser Bewaffnung fühlen die sich stark! Ich gehe davon aus, da die oft mit diesem Verhalten vorgehen, daß es sich hierbei um Menschen handelt die Zuhause nichts zu melden haben. Die kuschen vor ihrem Partner und sind ziemlich arme Schweine!

Ich überlege, ob es sich lohnt eine Anzeige wegen Erpressung zur Mitarbeit zu schalten.
Auf dem Bogen stehts doch vorne drauf - Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Ist das Zwangsarbeit???

Gruß
Miststück
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Joachim Guber
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.10.2005
Beiträge: 45
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

man könnte einem Freund oder Bekannten die Fragen aus dem Erhebungsbogen stellen und dessen Antworten eintragen und als die eigenen verkaufen. Dann bestehen die Auskünfte auch die Plausibilitätsprüfung und sind in gewisser Weise repräsentativ. Und man selber hat muß keine persönlichen Daten preisgeben.
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Martin Jandel
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.05.2005
Beiträge: 132
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

dem Mikrozensusgesetz liegen gar keine Bußgeldvorschriften zugrunde:

Zitat:

Mikrozensusgesetz (MZG)

§ 9

Nichtanwendung der Bußgeldvorschriften des Bundesstatistikgesetzes

Die §§ 23 und 24 des Bundesstatistikgesetzes finden keine Anwendung.


Ansonsten sind keine Sanktionen angegeben. Ist die Verweigerung der Auskunft möglicherweise straffrei und die hier angegebenen Zwangsgelder unrechtmäßig?
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Miststück
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.12.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Martin Jandel hat folgendes geschrieben::
dem Mikrozensusgesetz liegen gar keine Bußgeldvorschriften zugrunde:

Zitat:

Mikrozensusgesetz (MZG)

§ 9

Nichtanwendung der Bußgeldvorschriften des Bundesstatistikgesetzes

Die §§ 23 und 24 des Bundesstatistikgesetzes finden keine Anwendung.


Ansonsten sind keine Sanktionen angegeben. Ist die Verweigerung der Auskunft möglicherweise straffrei und die hier angegebenen Zwangsgelder unrechtmäßig?


Es handelt sich nicht um ein Busgeld sondern um Zwangsgeld.

So stehts beschrieben:

Sie haben die Frist verstreichen lassen, und daher wird gemäß §76 des Hessischen
Verwaltungsvollsteckungsgesetzts vom 4. Juli 1966 (GBVI. I S. 151 in derzeit geltenden Fassung) das angedrohte Zwangsgeld in Höhe von 75 Euro festgesetzt.

Blablablabl

Gem. § 80 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) vom 19. März 1991 (BGBI. I S. 686) in derzeit geltenden Fassung in Verbindung mit §16 des Hessischen Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung vom 27. Okt. 1997 (GBVI. I S. 381) hat der Widerspruch gegen die Festsetzung und weitere Androhung des Zwangsgeldes keine aufschiebende Wirkung.
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Karsten11
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 17.06.2005
Beiträge: 3169

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

D@ve hat folgendes geschrieben::
es geht hier nicht darum, DASS sowas gemacht sondern WIE! Ich hab schon an diversen privaten Business-Umfragen teilgenommen. Das ganze war freundlich geschrieben und es gab es immer eine kleine "Blohnung" für die Teilnahme.


Komisch. Ich bekomme auch keine kleine Belohnung für die Abgabe meiner Steuererklärung. Und das sind mehr als 40 Minuten meiner Zeit. Meine Bank bekommt keine Belohnung für die Bearbeitung der Freistellungsaufträge. Und mein Arbeitgeber keine Belohnung für die Statistiken, die er jeden Monat erstellen muss.

Vieleicht steckt hier ein Prinzip dahinter. Dinge, zu denen man gesetzlich verpflichtet ist, darf man weder dem Staat als "Auftraggeber" noch Dritten in Rechnung stellen. Das ist zumindest laufende Rechtsprechung des BGH.

Miststück hat folgendes geschrieben::
Zwangsarbeit


Da hilft auch hemmunglose Polemik nicht.
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Martin Jandel
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.05.2005
Beiträge: 132
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 26.01.06, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

das beste, was man tun kann, scheint tatsächlich zu sein, die Angaben zu fälschen. So wendet man zwar auch eine halbe Stunde seiner wertvollen Zeit auf, aber immerhin behält man seine Daten für sich. Herrn Gubers Vorschlag scheint mir recht brauchbar zu sein.

Das wird um so mehr notwendig, als daß die Bundesregierung offensichtlich im Rahmen der europäischen Statistik plant, noch weitaus privatere Daten zu erheben. Höchste Eisenbahn also, daß wir mündigen Bundesbürger dem Wissensdurst unseres Staates einen Riegel vorschieben.

Miststück hat folgendes geschrieben::
Es handelt sich nicht um ein Busgeld ...

Der ÖPNV wird auch in anderen Foren behandelt
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siggi11
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: 29.01.06, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mich würde mal intersieren, was für Erfahrungen gemacht wurden, wenn man dem Interviewer antwortet "Die Frage kann ich nicht beantworten" (vielleicht weiß ich wirklich momentan nicht mein Einkommen vom letzen Jahr) und was passiert, wenn man auf den schriftlichen Bögen z.B. mehrere Sachen ankreuzt, Fragen auslässt , usw.
Mann kann ja immer damit argumentieren, daß man die Fragen nicht verstanden hat.

Weiterhin würde mich interessieren, ob irgenwo im Netz solche Bögen, mal aufzurufen sind, daß man im Fall der Fälle vorbereitet ist.
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Martin Jandel
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.05.2005
Beiträge: 132
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 30.01.06, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

siggi11 hat folgendes geschrieben::
Mich würde mal intersieren, was für Erfahrungen gemacht wurden, wenn man dem Interviewer antwortet "Die Frage kann ich nicht beantworten" (vielleicht weiß ich wirklich momentan nicht mein Einkommen vom letzen Jahr) und was passiert, wenn man auf den schriftlichen Bögen z.B. mehrere Sachen ankreuzt, Fragen auslässt , usw.
Mann kann ja immer damit argumentieren, daß man die Fragen nicht verstanden hat.

ausprobieren!

siggi11 hat folgendes geschrieben::
Weiterhin würde mich interessieren, ob irgenwo im Netz solche Bögen, mal aufzurufen sind, daß man im Fall der Fälle vorbereitet ist.

googeln!
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Miststück
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.12.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 19.02.06, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

siggi11 hat folgendes geschrieben::

SNIPP
Weiterhin würde mich interessieren, ob irgenwo im Netz solche Bögen, mal aufzurufen sind, daß man im Fall der Fälle vorbereitet ist.


mikrozensus . com

"ohne Leerzeichen natürlich."

Miststück
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Kulturschmied
Interessierter


Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Hasselburg

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 00:07    Titel: Mikrozensus Umfrage Antworten mit Zitat

Es wäre ja noch schöner, wenn wir in Deutschland schon wieder nicht mehr die Möglichkeit hätten, über uns selbst zu entscheiden!
Meine Nachbarn und ich sind vom Mikrozensus betroffen und wir wehren uns dagegen.
Weitere Informationen dazu gibt es bei www.kult-ur-sprung.de/aktuelles.htm
_________________
Martin
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Kulturschmied
Interessierter


Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Hasselburg

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 00:27    Titel: Nochmal Mikrozensus Antworten mit Zitat

Jetzt möchte ich mich doch gleich noch einmal zu dem Thema melden:

Das Bundesverfassungsgericht hat festgelegt, daß das Recht auf "informationelle Selbstbestimmung" eingeschränkt werden kann, wenn das Allgemeininteresse überwiegt.
Tatsache ist aber, daß der Mikrozensus nicht dem Allgemeininteresse dient, sondern parteipolitischen Machtinteressen!
Nachzulesen bei http://www.zeit.de/online/2005/41/kinderlos_demografie?page=all

Das DÜRFEN wir uns nicht gefallen lassen!!!
_________________
Martin
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hawethie
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2279

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ob die in dem Artikel der Zeit festgestellten Fehler in der Statistik nicht zu einem Großteil darauf beruhen, dass die Leute (so wie hier ja propagiert wird) einfach falsche Angaben machen?
So nach dem Motto: Erst mache ich falsche Angaben und beschwere mich dann, dass die Statistik nicht stimmt.
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Martin Jandel
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.05.2005
Beiträge: 132
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

hawethie hat folgendes geschrieben::
Ob die in dem Artikel der Zeit festgestellten Fehler in der Statistik nicht zu einem Großteil darauf beruhen, dass die Leute (so wie hier ja propagiert wird) einfach falsche Angaben machen?
So nach dem Motto: Erst mache ich falsche Angaben und beschwere mich dann, dass die Statistik nicht stimmt.

Das kommt davon, wenn man Bürger zur Preisgabe personengebundener Daten nötigt.
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Miststück
Interessierter


Anmeldungsdatum: 07.12.2005
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

hawethie hat folgendes geschrieben::
Ob die in dem Artikel der Zeit festgestellten Fehler in der Statistik nicht zu einem Großteil darauf beruhen, dass die Leute (so wie hier ja propagiert wird) einfach falsche Angaben machen?
So nach dem Motto: Erst mache ich falsche Angaben und beschwere mich dann, dass die Statistik nicht stimmt.

Weinen
Das statistische Landesamt kontrolliert mindestens die Daten, die aus dem Einwohnermeldeamt zu beziehen sind. "Hat das Statistische Amt mir selbst mitgeteilt."
Ich suchte im Netzt ob die das dürfen....klar dürfen die das!
-> Mit "ekom21" (www.ekom21.de) ist das auch kein Problem mehr. Neutral
Ich ging zum Einwohnermeldeamt und wollte wissen, wer meine Daten abgefragt hat.
Das konnte mir keiner sagen weil die das nicht sehen. "Es ist alles Fernetzt und die Daten sind für die Ämter sowiso einsehbar." Ich fragte die junge Dame ob sie den Mikrozensus kennt - "natürlich nicht." Aber sie kennt das statistische Landesamt und bekommt auch von dort Daten wenn sie anfragen stellen. Naja - ich habe bei dieser Gelegenheit noch alle Übermittlungssperren einrichten lassen - neu hinzugekommen ist die Internetabfrage die unterbunden werden kann. Schaut einfach mal beim Amt nach.

Idee
Hats hier nicht ein Chemiker der Tinte erfinden kann, die nach 3 Tagen unsichtbar wird!?

Miststück
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yasha
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 26.04.2005
Beiträge: 630

BeitragVerfasst am: 21.02.06, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mein Punktesystem richtet sich nach den vergangenen Tagen, seit dem Mikrozensus geil auf mich wurde. Ich habe schon 108 Punkte... wer hat mehr? Geschockt

Ich*g* Ich lebte in einer WG und war wegen einem Praktikum 162 Tage schon nicht mehr inner WG weil ich ne andere Wohnung noch hatte...
Ich kam und sah nur nen alten Umschlag von denen und meine WGler erzählten mir das so ein Typ da war und auch was von mir wollte....

Naja hörte erst ewig nichts von denen +23 Tage und dann ein sehr böser Brief von denen dass ich ja antworten muss § blabla usw...(witzig ich habe mich ja nichtmal dagegen gewehrt naja egal*g*) Also habe ich da angerufen und mir wurde zur Auswahl gestellt ob ich denn Privat befragt werden will, per Fragebogen oder per Telefon. Naja nachdem der Ansprechpartner nicht sehr freundlich war da ich mich ja solange gedrückt habe in seinen Augen (Hallo ICH WAR NICHT DAA!!) wollte ich persönlich interviewt werden(5 Stock kein Aufzug auch wenn die armen nichts dafür können die das Interview machen es ist einfach zu schön sie das letzte mal zu sehen als sie für 7 Wgler 11 mal kommen mussten und voll schimpften auf ihre Auftraggeber).... nach 12 Tagen dann der Anruf das ich ja nie daheim bin und das die Person schon 5 mal da gewesen ist. Hallo ich arbeite vielleicht. Naja dann wählte ich die Methode Fragebogen per Post und der Sachbearbeiter schickte ihn mir zu....Nachdem nach 3 Wochen immer noch kein Bogen ankam rief ich an und fragte was denn los sei...ich wurde runtergemacht(ein Bogen war losgeschickt worden) und es wurde mir ein neuer bogen zugeschickt...
Als er dann kam und ich nicht gerade viel Bock drauf hatte wartete ich nochmal 5 Tage (ob die Lust noch kam)und rief an und bat um telefonisches Ausfüllen...Sehr verwundert das ich jetzt doch telefonisch ausfüllen wollte wurde ein Rückruf vereinbart.
Ok die arme Frau tat mir ein wenig leid, da Sie immer komplett richtige Antworten von mir erhielt die eben ein wenig komplizierter waren als bei den meisten:
Selbstständiger Auszubildender Student der im Öffentlichen Dienst arbeitet hatte sie wohl noch nicht so oft...Naja war ein sehr lustiges 1 Stunde Gespräch

Hey und dieses mal wollte ich mich noch nichtmal drücken Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
Naja ich bins jetzt erstmal los (umgezogen) und bis zum nächsten mal wirds wahrscheinlich wieder dauern

Also Punkte:
162 +ca 23 + 12 +ca 21+3+5=226 Punkte Lachen

Aber es lohnt den Aufwand nicht sich zu drücken, einfach Rückruf und fertig*g*
_________________
Alle Angaben ohne Gewähr, dass bedeutet das ich es nicht mag wenn man auf mich schiesst Winken
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