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[Gast]

Hallo,

ich weiß nicht wo ich meine Frage rein schreiben soll, aber ich versuchs mal hier...

Also:
Ich (1 mache eine Ausbildung zum Rettungsassistenten und benötige für die Ausübung eines Praktikas den Führerschein Klasse B und C1. Aber wenn ich mein Praktikum nach meinen Prüfungen nicht ableisten kann, dann muss ich die Prüfungen erneut machen!
Und heutzutage nimmt der Rettungsdienst (DRK,BRK, Johanniter, etc.) nur Praktikanten um diese auch als Fahrer einzusetzen. (Kostenersparniss, billiges Personal)
Wie kann ich mir das überhaupt finanzieren? Gibts evtl. Staatliche Hilfen? Es geht ja um meine Ausbildung, aber den Führerschein kann ich mir selbst nicht leisten. Wollte schon mithilfe einer gaaanz kleinen Ratenzahlung versuchen das zu machen aber geht einfach nicht. Das Problem ist das Finanzielle....
Hoffe ihr könnt mir helfen..., Danke im vorraus

MfG Daniel

[Gast]

ich meinte natürlich 18, aber da wurde der smiley angezeigt.....

[Gast]

Ein 18 jähriger Führerscheinneuling fährt Krankenwagen?????
Nie im Leben, das glaubst Du doch selbst nicht.

Man muß mindestens 19 sein, seit einem Jahr den Führerschein haben, nicht aufgefallen sein und einen Personenbeförderungsschein haben.

Bewerb Dich einfach, du bist als Praktikant nur Beifahrer. Praktikanten verdienen normalerweise nichts, oder nur wenig. Solche billigen Arbeitskräfte haben die Krankenhäuser eigentlich ganz gerne.

[Gast]

das ist so nicht richtig (rettungsassis und sanis brauchen keinen transportschein). ohne führerschein wird das in der tat schwierig, versuchs aber trotzdem mal mit dem bewerben. staatliche hilfen gibts da leider nicht, das geld musst du dir schon selber zusammensparen.
viel glück und grüsse an meinen zukünftigen kollegen

[Gast]

Stmmt, ich brauch natürlich keinen personenbeförderungsschein, aber ich hab bereits nachgefragt, es ist so:

Laut dem Bundesgesetz für den Rettungsdienst muss der Fahrer eine "geeignete Person" sein und der Beifahrer, sprich der Begleiter ein Rettungsassistent.
Da ich im Praktikum kein Rettungsassistent bin, kann ich auch nicht als beifahrer eingesetzt werden. Eine begrenzung mit einer Fahrpraxis von einem Jahr gibt es nicht, bzw. noch nicht.
Der Rettungsdeinstleiter beim Roten Kreuz wo ich ehrenamtlich als 3. Helfer mitfahre, meint das dies aber bald kommen soll, also gesetzlich festgesetzt wird.

Schade, das es keine Staatlichen Hilfen gibt, ansonsten sieht es schlecht aus für mich, da ich bereits Bafög beziehe und wenn ich keinen Praktikumsplatz finde auch die Prüfungen erneut machen müsste! Bafög muss ich aber zurück zahlen, also siehts schlecht aus für mich oder?

MfG Daniel

[Gast]

kleiner tip: frag doch mal bei einer fahrschule an, ob du den führerschein machen und dann auf raten abbezahlen kannst. und such dir nen nebenjob- du bist nicht der ersteder während seiner ausbildung nebenbei am wochenende oder nachts schuften muss!

[Gast]

Schon, aber dann müsste doch jemand für mich bürgen oder?

[Gast]