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[Eksim]

Moin. Ich habe in einem (Wortsperre: Firmenname)-Kaufhaus meine dort vor einem knappen Jahr erworbene Armbanduhr für eine Garantiereparaturarbeit abgegeben. 10 Tage später bekam ich die Uhr wieder. Zuhause stellte fest, dass es nicht meine Uhr war! Das Armband(Metall) war viel zu weit ( obwohl ich zugenommen habe ! ) und die Uhr war sehr stark zerkratzt. Daraufhin habe ich die Uhr umgehend zurückgebracht und reklamiert, denn ich bin der festen Überzeugung, eine andere Uhr - wenn auch das gleiche Modell - zurückbekommen zu haben. Man schickte die Uhr erneut ein. Die Technik- Firma schrieb daraufhin: "Es wurde weder am Gehäuse, noch an dem Metallband Änderungen vor genommen. Auch hatten wir in der Zeit seit Oktober diesen Artikel nur einmal -nämlich Ihre Uhr - zur Reparatur im Hause." Ich habe die Uhr wieder zurück bekommen und stellte nun fest ,daß die Uhr immer noch die besagten Mängel aufwies, aber das Glas durch ein neues ersetzt wurde. Der Geschäftsführer des (Wortsperre: Firmenname) - Hauses wies jegliche Zuständigkeit für Garantie und Haftung von sich, die alleinige Haftung liege bei der Reparaturfirma, die sich jedoch bereits schriftlich abgesichert hatte, keinen irrtümlichen Tausch vollzogen zu haben. Der Geschäftsführer bot an, auf Kosten des Hauses die Uhr überarbeiten zu lassen ( Metall schleifen, polieren, neues Glas, Reinigung ). Bei einer billigen Uhr hätte er anstandslos einen Tausch vorgenommen, aber bei so einer so teuren Uhr wäre das nicht möglich. Ich bin ratlos und erwäge, einenRechtsbeistand einzubeziehen.

[Gast]

tja, dann tu das doch.