Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Verfasst am: 25.05.06, 10:15 Titel: Wer haftet für falsch zugestelltes Päckchen?
Hallo,
bin hier neu und habe kleine Bitte,da ich schon langsam verzfeifelt bin.
Vor ca 4 Wochen hat meine Mutter bei Internetauktionshaus [Name geändert] bei einem Privat-Verkäufer ein Handy /Wert 215 EUR/ erfolgreich ersteigert.Er hatte 300 positive Bewertungen,also ging ich davon auch,dass es sich nicht um ein Betrug handelt.
Das Geld wurde von mir überwiesen,das Handy sollte als Päckchen abgeschickt werden.Da ich schon jahrelang nur Päckchen bekomme und noch nie was verloren gegangen ist,machte ich mir keine Sorgen um Versandart.
Bei Internetauktionshaus [Name geändert] ist registriet meine Mutter,die aus Tschechien kommt und ich als Versandadresse,die in Deutschland festgelegt ist.
Seit ca.19 Tage ist angeblich ein Päckchen unterwegs und bis heute kam nichts an.
Der Verkäufer schickte mir ein Beleg/Quittung/ über EUR 3,90 als Beweis,das das Päckchen abgeschickt wurde.Ferner habe ich ihm aufgefordert,sich um Verbleib der Lieferung zu kümmern.Seine Filiale ist eine Shop+Post-Kombination,die nur nachgeschaut hatt und eine Bemerkung machte,dass kein Päckchen mehr da ist.
Der Verkäufer hat keine Lust ein Nachforschungauftrag zu machen - wurde ihm gesagt,dass es nicht möglich ist, ein Päckchen zu verfolgen.
Der Verkäufer/Versender/ hat aber nicht auf mich,sondern auf eine Adresse von meiner Mutter das Päckchen abgeschickt,die Strasse und Postleitzahl aber meine gewählt - also nach Deutschland.Auf meinem Briefkasten steht nur mein Name+Freundin,meine Mutter hat ähnliche Nahme/bei einer Frau wird noch ..."ova" dazugeschrieben.
??Die Frage ist - wer haftet bei falsch abgeschickem Päckchen??
Sollte man ein Anwalt konsultieren?
Es gibt bei Internetauktionshaus [Name geändert] einige Regeln,die man anhalten muss.Es gibt eine Anschriftadresse und eine Versandadresse.Am Ende einer Auktion wird immer eine Versandadresse angezeigt und das schon monatelang.Der Verkäufer wird per Mail nochmal aufgefordert an diese Adresse zu schicken.
Man kann nicht an eine beliebige zusammengestellte Adresse absenden,wo eine Hälfte aus Ausland ensteht und endere in Deutschland ist.Oder wie sehen Sie das??
Stellen Sie sich mal vor,dass Sie von mir was ersteigern und ich schicke ein Päckchen an eine Adresse Ihrer Schwester,die nicht mal auf Briefkasten steht.Würden Sie dann ein Verständnis dafür aufbringen,wenn Päckchen nicht ankommt?
Wenn Sie mich bitten,dass ich ein Nachforschungsauftrag beantrage und ich schreibe einfach - vergessen Sie es,die Post gibt keine Chance.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.