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Verfasst am: 07.12.04, 22:49 Titel: IGel bei Krebsvorsorge
Hallo,
eine Frage zu Krebsvorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen. Die Krankenkasse zahlt den üblichen Abstrich und Tastuntersuchung der Genitalien.
In der Praxis werden erweiterte Untersuchungen angeboten, die die Patientin selbst zu zahlen hat. Sie wird dahingehend beraten und soll schriftlich angeben, welche der zusätzlichen kostenpflichtigen Untersuchungen sie wünscht oder unterschreiben, dass sie keine IgeL wünscht.
Was passiert, wenn man unterschreibt, dass man keine der zusätzlichen Leistungen wünscht? Verliert man irgendwelche Ansprüche? Kann man davon ausgehen, mit dem "normalen" Vorsorgetests gründlich genug untersucht zu sein und dass ein mögliches Krebsrisiko rechtzeitig erkannt wird? Der Arzt möchte gerne eine Unterschrift haben, muss man/frau die leisten? Zu welchem Zweck werden solche Unterschriften verlangt?
50 und mehr EUR, die mal eben zusätzlich zu zahlen sind, sind schließlich kein Pappenstiel, vor allem, wenn wegen einer Autoimmunerkrankung reichliche Medikamentenzuzahlungen anfallen.
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