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Verfasst am: 15.12.04, 16:41 Titel: keine Behandlung ohne Krankenversichertenkarte?
ich hatte vor kurzem eine schwere Erkältung und bin zum Vertretungsarzt, da mein Hausartz in Urlaub war.. dort angekommen musste ich feststellen, dass sich meine Krankenversichertenkarte
in Luft aufgelöst hatte.. der arzt wollte darauf hin meine Behandlung verweigern, obwohl ich ihm die Krankenversichertennummer geben konnte.. Erst nach langem hin und her, auf meinem Vorschlag bat die Arzthelferin bei der Krankenkasse um ein Fax, das bestätigte, dass ich versichert bin..
meine Frage ist nun.. darf ein Arzt das?
Es reicht doch, wenn die Versichertennummer bekannt ist und die Karte nachgereicht wird?
Hallo,
eine Behandlung grundsätzlich verweigern, wegen so einer Kleinigkeit, kann er sicherlich nicht. Teilweise finde ich das Verhalten der Praxis als reine Schikane.
Es gibt Zettel, wo ein Patient sich schriftlich verpflichten kann, das wenn die Kasse nicht zahlt, er selbst dafür aufkommen muß. Außerdem gibt es zusätzlich sowas wie ein Personalausweis, den man zusätzlich vorlegen kann. Jedenfalls ist das doch wohl noch sicherer, als das ne Krankenkasse irgendeine Mitgliedschaft bestätigt, von jemand, der genauso gut die Daten des Mitgliedes zufällig irgendwo gefunden hat.
Tse.
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