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@ luca 28, das Problem wäre, das erstens das Geld fehlen würde, weil B viel weniger verdient. Und zweitens, weiss ich nicht, ob es für die Kinder das Beste wäre, wenn nach 6 Jahren sich der Vater plötzlich voll um die Kinder kümmert, und die Mutter kaum noch da wäre.
@ windalf, ja, und ganau das ist ja meine Sorge. Wenn A nun tatsächlich die Kinder bekommen würde, er wäre nicht lange in der lage, den ganzen Stress auf sich zu nehmen.
Aber meine tatsächliche Farge ist eigentlich schon längst geklärt.
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 07.12.06, 10:57 Titel:
Zitat:
windalf, ja, und ganau das ist ja meine Sorge. Wenn A nun tatsächlich die Kinder bekommen würde, er wäre nicht lange in der lage, den ganzen Stress auf sich zu nehmen.
Sie drücken sich ja um die Stellungnahme
Wo liegt denn da nun das Problem? Die alte Situation wäre doch laut Ihrer Aussage innerhalb kürzeste Zeit (Wie Sie selber sagen nach spätestens 24h) erledigt. Selbst wenn es 2 oder 3 Tage sind. Das Problem/Sorge kann ich da nicht erkennen. Das von Ihnen prophezeite Ergebnis ist doch genau in Ihrem Sinne... _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
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ich möchte das kindhaben nicht schlecht machen, es gibt viel mehr schönen momente als schlimme. aber es ist ein 24 stunden job, und zwar immer.
Das ist natürlich Quatsch.
Wenn es ein 24-Stunden-Job wäre, könnte es keine berufstätigen Mütter geben. Denn deren Tag hat auch nicht mehr Stunden.
Laut dem neuesten Familienbericht verrichten nicht berufstätige Mütter übrigens 1 Minute mehr Hausarbeit täglich und verbringen 20 Minuten mehr Zeit mit ihren Kindern als berufstätige Mütter.
Unabhängig davon bin ich davon überzeugt, daß ein Mann diesen 24-Stunden-Job genau so gut erledigen könnte wie eine Frau.
... davon überzeugt, daß ein Mann diesen 24-Stunden-Job genau so gut erledigen könnte wie eine Frau.
Genau: könnte, wenn er will.
Ich glaube, so war die ursprüngliche Frage von @Alexa 73 auch zu verstehen. Es ist kein juristisches Problem im eigentlichen Sinne, denn im Sinne der Gesetze ist es durchaus möglich, dass KV die Kinderbetreuung (Natural-Unterhalt) übernimmt und KM arbeitet und Unterhalt zahlt. Beide sind sorge- und umgangsberechtigt.
Die Fragestellerin wollte keine juristische Auskunft, sondern wissen, wie - " Ist das echt euer Ernst, das ihr die Aussage von A auch noch ok findet??? " - dieser konkrete Falle zu bewerten ist.
Und diese Frage beantwortet sich von selbst (siehe posting @windalf). _________________ bin kein Jurist, nur interessierter Laie
Natürlich kann eine Mutter berufstätig sein. In der Zeit wo sie arbeitet, sind die Kinder ja betreut. Und was danach kommt... geht das Muttermanagment eben weiter!!! Und wenn ein Kind krank ist, dann eben doch 24 Stunden.
Im übrigen arbeitet B ein paar Vormittage in der Woche, also weiss sie wovon sie spricht. Das hatte B erst nicht erwähnt, weil es für die eigentlich Frage unwichtig war, aber nun...
Sicher könnte ein Vater genau so gut die "Hausfrauenrolle" übernehmen. Es kommt halt auf den Mann an. Und in den ersten Jahren ist die Mutter definetiv Vorrangig!
@ windalf, die Sorge besteht darin, das A um die Kinder kämpfen möchte, bis aufs bittere Ende. Schon alleine den Kampf mitmachen zu müssen!!! Das schadet den Kindern ganz bestimmt. Aber B hat ja nun begriffen, das sehr wenig, bis keine Chance besteht, das A das Sorgerecht an sich reisst!
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 07.12.06, 13:45 Titel:
Zitat:
@ windalf, die Sorge besteht darin, das A um die Kinder kämpfen möchte, bis aufs bittere Ende. Schon alleine den Kampf mitmachen zu müssen!!! Das schadet den Kindern ganz bestimmt.
Was denn für einen Kampf. Nach Ihrer Argumentation braucht A doch gar nicht kämpfen, sondern einfach nur für ein paar Stunden die Kinder "kampflos" überlassen und schon ist der Krieg gewonnen....
Zitat:
Genau: könnte, wenn er will.
Wenn die Option ist sonst lediglich für einen Selbstbehalt zu arbeiten und die Kinder nur selten zu sehen, werden viele wollen. Da sollte "Frau" sich mal keiner Illusion hingeben...
Das ist eine Frage der Alternative... _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
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Im übrigen arbeitet B ein paar Vormittage in der Woche, also weiss sie wovon sie spricht. Das hatte B erst nicht erwähnt, weil es für die eigentlich Frage unwichtig war, aber nun...
Und stattdessen hat B erwähnt, daß B arbeitslos ist? Verstehe ich nicht.
Etwas weglassen, weil es unwichtig erscheint, oK...aber das Gegenteil behaupten?
B ist schon Arbeitssuchend, macht aber ein paar Vormittage Nachbarschaftshilfe, unentgeldlich. War blöd geschrieben, sorry!!!
@ windalf schrieb:
Was denn für einen Kampf. Nach Ihrer Argumentation braucht A doch gar nicht kämpfen, sondern einfach nur für ein paar Stunden die Kinder "kampflos" überlassen und schon ist der Krieg gewonnen....
Das Problem ist, das A nicht weiss, was es heisst, sich den ganzen Tag(und evtl. Nacht) um die Kinder zu kümmern. Und nun ist gut. Meine Frage war doch nur, ob er eine Chance hätte B die Kinder zu nehmen.
Mir ist es nun zu blöd, ich habe weisslich andere Sorgen.
Ich drücke mich um gar nichts.
Trotzdem verstehe ich den einen Satz immer noch nicht. Vielleicht formulieren sie ihn anders.
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