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[dragon]

Hallo, ich habe eine Frage zum Sachverhalt:

Legende:
ABC = fiktive Bezeichnung
D = Deutschland
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die Firma "ABC" & Co. KG ist in D angemeldet und unterhält eine Betriebsstätte BÜRO, mit einer EURO 250 Minijob Bürokraft ganzjährig aber nur stundenweise.
Die Gewinne der KG werden wie vertraglich geregelt, dem Kommanditisten in der Einkommensteuer angerechnet. Der Kommanditist ist zugleich Geschäftsführer der ABC- Kapitalgesellschaft und verlegt seinen Lebensmittelpunkt = sogleich geschäftlichen Mittelpunkt ins EX- EU Ausland, wo er fortan die Geschäfte weiter "ÜBER" D abwickelt.
Dies für 185 Tage im Jahr. Die restlichen Tage lebt der Kommanditist in D.

Fragen ?
- wo bleibt die Einkommenssteuerpflicht ?
- wo bleibt die Gewerbesteuerpflicht ?

Vielen Dank

dragon

[dragon]

mein Vermutung:

- Einkommenssteuer = im Ausland zu tilgen, weil länger als 180 Tage im Ausland (da ist Lebens- und Geschäftsmittelpunkt)

- Gewerbesteuer = in "D" fällig

Einwände, Hinweise, Meinungen......

Gruss dragon

[*P*]

Gewerbesteuer ist an den Firmensitz gebunden, der bleibt ja in Deutschland.

Bei der Einkommensteuer muss man schon wissen, welches Land, sonst ist keine Auskunft möglich.

Möglicherweise besteht mit diesem Land ein DBA.

Einkunftsarten sind ja vermutlich gewerbliche Einkünfte sowie Bruttoarbeitslohn.


Gruß

der Petz

[dragon]

Es im speziellen Fall um die Philippinen.

Gruss dragon

[dragon]

Nachtrag:

Einkunftsart ist gewerblich, nähmlich 100 % aus dem Gewinn der deutschen Co. KG

Gruss dragon

[*P*]

Hallo,

da bin ich mir im Moment nicht sicher.

Vermutlich trifft Art 22 zu, müsste aber am Montag erstmal in einem Kommentar nachlesen.

Gruß

der Petz

[dragon]

Hallo,

vielen Dank bis dahin.

Gruss dragon