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Nochmal rechtliches Gehör
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hawethie
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 2279

BeitragVerfasst am: 15.03.07, 09:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich frag micht die ganze Zeit, was der Anwalt von A dazu sagt?
Oder hat A etwa keinen??
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 15.03.07, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von sedna am 18.03.07, 15:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 15.03.07, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

sedna hat folgendes geschrieben::
Trotzdem ging das Gericht offenbar davon aus, daß A mal eben so ein paar tausend Euro zu verschenken hat. In welcher Welt leben manche Juristen eigentlich?


Sie wollen nicht im Ernst behaupten, daß allein die Tatsache, daß man bereit ist, einen Prozeß zu führen und zu bezahlen, schon ein "Beweis" für die Berechtigung der geltend gemachten Ansprüche ist, oder?
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DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 15.03.07, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Dann hätte man ja Prozesskostenhilfe beantragen können. Wird die nicht bewilligt muss man ja keine Prozesse ohne Erfolgsaussicht führen.
Der Bezug zum Verfassungsrecht bleibt allerdings weiterhin unklar. Frust über die Justiz von der Seele schreiben gehört doch eher in die speaker´s corner, oder?
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„Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!“ (Luis B.)
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von sedna am 18.03.07, 15:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Die Signaturen bei mir bitte ich nicht immer "Ernst" (Middendorp) zu nehmen - ich kann aber auch gerne mal versuchen was aus der Emma oder was aus der esotherischen Ecke zu finden.
Sie versuchen mit Ihrem Fall juristisch "dicke Bretter" zu bohren. Das ganze ist m. E. rechtlich sehr kompliziert schon wegen der Mischung aus Straf- und Zivilrecht den mangelnden Bindungen an Tatsachenfeststellungen aus anderen Verfahren und den unterschiedlichen Präklusionswirkungen. Führt man dennoch riskante Prozesse, dann kann es eben auch mal sein, dass man vor Gericht nicht immer Recht bekommt.
Ein Problem des rechtlichen Gehörs scheint mir das alles aber auch nicht zu sein - es Bestand sicherlich in jedem Verfahren ausführlich die Chance Vorzutragen.
Gerechtigkeit erfährt man dort ohnehin eher selten.
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von sedna am 16.03.07, 11:03, insgesamt 3-mal bearbeitet
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte auch keineswegs zum Geschlechterkampf aufrufen, auch wenn ich den Vorwurf der Ungleichbehandlung von Mann und Frau vor Gericht sowie ein angeblich vorverurteilendes Abstempeln weiblicher Prozessparteien durch unsere Justiz albern finde.
Verständlicherweise ist bei diesem Fall die Frustration des Verlierers mit Recht sehr groß, aber man sollte trotzdem differenzieren und nicht die auch emotional geprägte Sicht auf den Prozessgegner aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive aufs Gericht übertragen. Paragraphen und Spruchkörper sind geschlechtslos.
Sicherlich werden Frauen in unserer Gesellschaft noch viel zu oft benachteiligt, gerade vor Gericht meine ich aber dass dies heutzutage kaum noch der Fall ist.
Und der Gedanke, der z. B. hinter der Präklusion steckt (irgendwann muss der Rechtsstreit beendet sein, damit Rechtsfriede einkehren kann) ist aus meiner Sicht absolut richtig.
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von sedna am 18.03.07, 15:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

sedna hat folgendes geschrieben::
Verfassungsrecht insofern, da am Ende durchaus die Frage im Raum steht, ob juristische Sachverhalte überhaupt noch Gehör finden, wenn ein Ersturteil ausgesprochen wurde.


Soll ich Ihnen jetzt ernsthaft eine Liste aller Urteile geben, die von der 2. oder 3. Instanz "kassiert" wurden? Wieviel Zeit zu lesen und wieviel Gigabyte Speicher haben Sie? Auf den Arm nehmen

Mal als Einstiegslektüre:
http://www.google.com/search?hl=de&q=lG+zur%C3%BCckverwiesen&btnG=Suche&lr=
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sedna
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 141

BeitragVerfasst am: 16.03.07, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von sedna am 18.03.07, 15:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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