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Ihr FDR-Moderatorenteam
Worum geht es dem Poster denn hier in erster Linie?
Dem Klimawandel noch schneller auf die Sprünge helfen, damit in dem nicht überfluteten Rest von Norddeutschland endlich Palmen wachsen?
Oder dem ungeliebten Nachbarn möglichst ohne Konsequenzen eins reinzuwürgen (dabei aber bitte auf die Windrichtung achten, denn auch trockenes unbehandeltes Holz (also bitte nicht Omas alten Schrank anzünden!) stinkt beim Verbrennen abartig, und mal will den Qualm ja nicht selbst abkriegen.)
Und ehrlich: In eng bebauten innerörtlichen Bereichen sind Feuerkörbe und Dauergriller eine Pest. Die Hausordnung kann das natürlich verbieten. Rechtlich gesehen ist es eine Belästigung, die zumindest in den Länder (und Kommunen) unterbunden werden kann, in der es das Rechtsinstut der "öffentlichen Ordnung" noch gibt.
Wenn aufgrund eines Grills oder Feuerkorbes irgendetwas anderes anfängt zu brennen, ist die öffentliche Sicherheit bedroht. Dann ruft der Nachbar die Polizei und die Feuerwehr zurecht. Und läßt man sein Feuer mal unbeaufsichtigt und es passiert was, muss nicht mal die Versicherung zahlen.
Warum wird denn davon ausgegangen, dass hier nur der Nachbar "geärgert" werden soll?
Ein Feuerkorb belästigt den Nachbar (trockenes Holz vorausgesetzt) nicht mehr als ein gewöhnlicher Kamin. Ich lebe in einem Stadteil, welcher um das Jahr 1900 entstanden ist, Mehrfamilienhäuser. Hier haben so viele Wohnungen noch eine abgenomme Feuerstelle und man hat im Winter keinen Dauersmog.
Das dadurch dem Klimawandel auf die Sprünge geholfen werden soll ist ja lustig. Holz gilt nach wie vor, zur Recht, als sehr ökologischer Brennstoff. Holz zum verfeuern wird heute in Deutschland in großen Mengen gewonnen, ohne damit den Bestand zu dezimieren. Durch Aufforstung werden zudem zusätzliche Waldflächen geschaffen.
Übrigens: Wird das Holz eines Baumes korrekt abgelagert und mit einer Restfeuchte unter 20% verbrannt, so produziert er beim Verbrennen gerade so viel CO2 wie er zu Lebzeiten durch Photosynthese für seine Sauerstoffproduktion genutzt hat.
Kohle ist auch nur sehr altes Holz, dass nicht mehr CO2 abgibt als es irgendwann mal aufgenommen hat.
Eine Holzverfeuerung (auch Holzpelletöfen) erzeugen eine nicht unerhebliche Feinstaub-, Ruß- und Schadstoffbelastung. Nicht nur Dieselfahrzeuge sind die "Buhmänner" ...
Holzverbrennung mag besser gegen den Klimawandel sein, als das Verbrennen fossiler Energieträger - aber umweltfreundlich ist es auch nicht unbedingt.
feuerkörbe oder Tonnen sind nicht in jeder Gemeinde erlaubt..... Ordnungsamt fragen.
ein nachbar hatte das auch ihm wurde anschliessend unerlaubte Müllverbrennung zur last gelegt........SEHR TEUER
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