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[Vannybunny78]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich war vor ca. 3 Wochen im Urlaub auf Mallorca.

Insgesamt war ich dort 6 Tage.
Da ich keine Tattowierungen möchte, ich aber einige interresant fand, dachte ich mir ich lass mir ein Henna Tatto aufmalen.

Das machte ich auch in einem Tattostudio direkt in El Arenal.
Eine eigentlich sehr nette Frau sagte mir, dass das Henna Tatto nach ca. 1-2 Wochen wieder verschwindet. Also dachte ich das mach ich mal.

Sie sagte mir auch ich soll einen Tag vor dem Abflug kommen um das tatto kostenlos nachmalen zu lassen. Das machte ich auch. Außerdem fragte ich ob ich ein Foto mir Ihr machen kann. Das war auch kein Problem.

Jetzt bin ich eben ca 3 Wochen wieder zu Hause, da henna ist weg aber die Stellen an denen das Henna war, waren geschwollen und es schaute aus wie vernarbt (oder eben nach einem Branding )


Ich bin natürlich gleich zum Hautarzt und der erzählte mir, dass im Ausland oft eine Farbstoff verwendet wird, der aus dem eigentlichen braunen Henna ein schwarze tattowierung macht. Angeblich soll dieser schädlich sein ??

Naja auf jedenfall sagte mir der Hausarzt, dass wenn ich Pech habe dieses Hautveränderung nie mehr weg geht. Jetzt hab ich dieses tatto zum Glück am Oberarm,
die Tattowiererin empfahl es mir sogar auf den untern Unterarm machen zu lassen.

Zum Glück machte ich das nicht.

Leider muss ich jetzt mit dieser Hautveränderung und diesen blöden Gefühl leben.
Auch vom ständigen Gaffen und Fragen, was da passiert ist...

Deswegen würde mich interessieren, ob man da juristisch vorgehen kann.

Eigentlich ist das ja Körperverletzung, sagte mir der Hautarzt.
Ich wurde im Urlaub auch nicht auf solche Nebenwirkungen hingewiesen, sonst hätte ich das bestimmt nicht machen lassen.

Wie schaut es da mit dem EU-recht aus ??

Bin aus Nürnberg, ist da jemand für diese Angelegnheiten.

Bitte Hilfe

DANKE