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Mutmaßlicher Kinderschänder Türkei
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mastercut
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Anmeldungsdatum: 18.05.2005
Beiträge: 2202

BeitragVerfasst am: 13.08.07, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nun sind dann ja bald fünf Monate U-Haft des Minderjährigen bei einer sehr unsicheren Verdachtslage vorbei. Will da denn noch wirklich jemand von Verhältnismäßigkeit und Beschleunigungsgrundsatz sprechen? Mit den Augen rollen
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syn
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 568

BeitragVerfasst am: 14.08.07, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt noch ein tragisches Schicksal in der Türkei.

Interessanterweise steht in diesem Artikel, dass Mehmet Desde trotz des Verdachts einer "Terror-Organisation" anzugehören, bis zur letzinstanzlichen Verurteilung weitgehend auf freiem Fuß war.

Zitat:
Dieses zweite Verfahren war mit der Unterstützung des deutschen Generalskonsulats in Izmir eröffnet worden. Bis zu ihrer letztinstanzlichen Verurteilung 2006 waren Desde und Bakir meist auf freiem Fuß, durften die Türkei jedoch nicht verlassen.


Warum das bei Marco nicht möglich ist, kann ich beim besten Willen nicht begreifen, insbesondere nach der entlastenden Zeugenaussage des Arztes.

Gruß
syn
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"Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben auf Erden."
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geht mir auch so Geschockt
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Roni
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Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 4287

BeitragVerfasst am: 15.08.07, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

ich hab nichts gelesen, was das Mädchen und die Mutter ( die ja anscheinend die treibende Kraft ist ) ausgesagt hat. Hab ich da was überlesen, oder war da wirklich nichts genaueres in der Presse Frage

Gruß roni
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syn
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 568

BeitragVerfasst am: 16.08.07, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

In der Berichterstattung ist folgendes zu lesen:
Zitat:
Für die Fortsetzung des Verfahrens wird jetzt die Befragung von Charlotte abgewartet. Dazu hat die Türkei ein Rechtshilfeersuchen an die britischen Behörden gestellt, das nun den Amtsweg nimmt.


Den Berichten zufolge hat Marco einen Brief an Charlotte geschrieben, in dem er sie bittet, die Anzeige zurückzuziehen.
Der Anwalt des Mädchens betrachtet diesen Brief als gottlos.

Interessanter Aspekt. Was ist in den Augen des Anwalts denn gottgefällig? Etwa das Verhalten der Mutter von Charlotte, die anscheinend das Maß für „Auge um Auge“ verloren hat? Die schon zur Anfang angekündigt hat, sämtliche juristische Mittel auszuschöpfen.
Sicher ist das nach dem Gesetz ihr Recht, aber ist das denn im Falle Marco auch gottgefällig, insbesondere bei einer Person, die sich als streng gläubig betrachtet.

Wenn der Anwalt schon Gott und "seine Gesetze" ins Spiel bringt, sollte er doch eher sich und die Mutter daran erinnern, dass Auge um Auge und Zahn um Zahn nichts anderes aussagt, als dass der Gerechtigkeitswillen eine angemessene Vergeltung folgen soll.
Noch ist seine Schuld nicht bewiesen und bisher wurde sein "Vergehen" eher durch Zeugen entlastet.

Während Charlotte eine psychologische Betreuung zuteilt wird, muss der Junge alleine mit dem Geschehenen fertig werden, so dass inzwischen seine Mutter um sein Leben fürchtet.

Sollte es soweit kommen, wurde dann der Gerechtigkeit genüge getan?

Die stellv. Generalsekretärin, Maud de Boer-Buquicchio, des Europarates hat folgendes gesagt:

Zitat:
In einem Rechtssystem, das keine wirksame Arbeit leistet, wird die Rechtsstaatlichkeit nicht aufrechterhalten. Der Gerechtigkeit Genüge tun heißt nicht nur, das Gesetz durch juristische Mechanismen zu verwalten, sondern auch, Fälle fair und effizient zu bearbeiten.


Der Meinung bin ich auch.

Gruß
syn
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Roni
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Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 4287

BeitragVerfasst am: 16.08.07, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

für mich ist die ganze Sach noch zu undurchsichtig. Ich kann nicht verstehen, dass die Mutter sich so verhält. Wenn sie doch so sehr auf ihre Tochter bedacht ist, warum lässt sie diese dann in ein Disco, was ja vom Gesetz her auch nicht erlaubt ist Frage
Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass er was gegen den Willen des Mädchens getan hat, da diese ja anfangs sagte es wäre nichts gescheehen. Un dann noch die anderen Jugendlichen die ja gerade nebenan waren. Da passt doch nix zusammen.
Deshalb würde mich interssieren was das Mädchen nun wirklich gesagt hat, weswegen mann den Jungen so lange fest hält.
Ich denke da muss man einfach abwarten was da noch geschieht.
Für den Jungen und dessen Eltern natürlich nicht einfach.

Gruß roni
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J_Denver
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Anmeldungsdatum: 16.05.2006
Beiträge: 3777
Wohnort: hinterm Deich

BeitragVerfasst am: 17.09.07, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

aus der hiesigen tageszeitung

vo gericht stand ein heute 21-jähriger. ihm wurde der sexuelle missbrauch eines kindes vorgeworfen. zum tatzeitpunkt war der täter 18 und das opfer 13.

zur tatzeit hatte der täter das opfer zu sich nach hause eingeladen. in der wohnung des angeklagten kam es dann zum GV. dem täter war bekannt, daß das opfer über sexuelle erfahrungen verfügte.

strittig war jedoch ,ob der täter sich über einen evtl. widerstand des opfers hinweggesetzt hatte. ebenso ob dem täter das wahre alter des mädchens bekannt war. hier stand aussage gegen aussage. die behauptung des angeklagten, das mädchen sei 16, war ihm nicht zu widerlegen.

das gericht kam zu der überzeugung das eine vergewaltigung nicht stattgefunden hat. das opfer wurde lediglich überrumpelt.....er sei allerdings infolge eines "typisch maskulinen missverständnisses" davon ausgegangen,daß das mädchen es auch gewollt habe.

das urteil , bei dem das jugendschöffengericht von einer entscheidung über den adhäsionsantrag abgesehen hatte, ist noch nicht rechtskräftig.


edit.
das wichtigste hab ich vergessen. der angeklagte wurde frei gesprochen. sta hatte 4 jahre gefordert.
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.........geschmeidig wie zwei Flachmänner®

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syn
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 568

BeitragVerfasst am: 19.09.07, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Waren nicht hier in diesem Tread einige der Meinung, dass Marco W. in Deutschland das gleiche erwartet hätte wie in der Türkei, wenn er sich an einem 13jährigen Kind vergreift? Winken

Zitat:
.....das opfer wurde lediglich überrumpelt.....er sei allerdings infolge eines "typisch maskulinen missverständnisses" davon ausgegangen,daß das mädchen es auch gewollt habe.

Soll das ein Wink Richtung Türkei sein? Mit den Augen rollen


Ironie Smiley oder haben die Richter nur das Buch von Eva H. gelesen und besinnen sich auch auf die "natürlichen" Geschlechterrollen: Das Mädchen verhielt sich wie Eva und Adam ist darauf reingefallen. Mr. Green


Gruß
syn
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Roni
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Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 4287

BeitragVerfasst am: 09.10.07, 07:41    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen

wie die Medien nun mitteilen, muss der Junge immernoch einsitzen.
wieso hat man von dem Mädchen noch nicht längst eine Aussage verlangt?
Wieso muss sie nicht in der Türkei vor Gericht aussagen ?
Hängt das mit ihrem Alter zusammen, oder warum passiert da nichts.
Wäre das in Deutschland auch so gekommen, dass sich das so lange zieht ?

Was meint ihr dazu Überrascht

Gruß roni
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G4711
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BeitragVerfasst am: 09.10.07, 07:59    Titel: Antworten mit Zitat

Roni hat folgendes geschrieben::
wieso hat man von dem Mädchen noch nicht längst eine Aussage verlangt?Wieso muss sie nicht in der Türkei vor Gericht aussagen ?
Hängt das mit ihrem Alter zusammen, oder warum passiert da nichts.
Das Problem liegt schlicht darin, dass die Kleine in GB sitzt , und der Junge in der Türkei. Der internationale Kontakt in Strafsachen ist vielfach kompliziert und strengen Regularien unterworfen, zT muss jeder Schriftsatz (nach Übersetzung und beglaubigung) über minsterielle Stellen zum eigentliche Adressaten gehen. Zwingen, dass sie in der Türkei erscheint und aussagt, kann man sie nicht, zumal sie ja auch unter dem Mediendruck und den Geschehnissen ansich ziemlich am Knabbern sein soll.
Zitat:
Wäre das in Deutschland auch so gekommen, dass sich das so lange zieht ?
Dass jemand in Haft kommt und sich ein Verfahrne zieht, ja. In der konkreten Form wäre hierzulande allerdings schon seit längerem eine Entlassung erfolgt, die Dauer der Haft erscheint mittlerweile unverhältnismäßig.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 09.10.07, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Exrichter hat folgendes geschrieben::
Der internationale Kontakt in Strafsachen ist vielfach kompliziert und strengen Regularien unterworfen, zT muss jeder Schriftsatz (nach Übersetzung und beglaubigung) über minsterielle Stellen zum eigentliche Adressaten gehen.


Wenn es denn überhaupt schon etwas zum Übersetzen und Beglaubigen gibt. Angeblich soll das offenbar frühreife Opfer ja noch nicht einmal in England ausgesagt haben. --> www.dcrs-online.com/news/marco-w-deutsche-anwaelte-lassen-ihn-im-stich/00001271.html

Aber da das Ganze ohnehin als so eine Art Geheimprozeß veranstaltet wird, weiß man eben nichts genaues. Weder über die Frühreife noch die Aussage.
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
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G4711
Gast





BeitragVerfasst am: 09.10.07, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Redfox hat folgendes geschrieben::
Exrichter hat folgendes geschrieben::
Der internationale Kontakt in Strafsachen ist vielfach kompliziert und strengen Regularien unterworfen, zT muss jeder Schriftsatz (nach Übersetzung und beglaubigung) über minsterielle Stellen zum eigentliche Adressaten gehen.


Wenn es denn überhaupt schon etwas zum Übersetzen und Beglaubigen gibt...
Allein schon die Anfragen zum Sachstand bzw der "amtilchen" Nachfrage, ob denn schon ein Termin erfolgt bzw anberaumt ist, kann zwischen manchen Staaten als diplomatisches Schaulaufen angesehen werden... Mit den Augen rollen
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syn
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 568

BeitragVerfasst am: 09.10.07, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant hier finde ich diese Frage:
Zitat:
DCRS meint: Wenn der Junge unschuldig im Knast sitzt, wer trägt die Verantwortung für die Schäden in seinem Leben?! Kann man das überhaupt wieder gut machen ?......


Wie verhält es sich damit?


Zitat:
.....Ist sich die Mutter von Charlotte ihrer Verantwortung für diesen Jungen bewusst?


Bestimmt nicht. Die ist sich noch nicht mal der Verantwortung für die eigene Tochter bewusst. Traurig

Gruß
syn
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G4711
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BeitragVerfasst am: 10.10.07, 06:50    Titel: Antworten mit Zitat

syn hat folgendes geschrieben::
Zitat:
.....Ist sich die Mutter von Charlotte ihrer Verantwortung für diesen Jungen bewusst?


Bestimmt nicht. Die ist sich noch nicht mal der Verantwortung für die eigene Tochter bewusst. Traurig
Mit Verlaub, kannst Du Dir vorstellen was in einem Menschen abgeht, dessen minderjährige Tochter mitteilt "Du, ich wollte das in dieser Form nicht, aber er wollte mehr und auf einmal hat er auch noch abgespritzt"? Ich und wohl alle Eltern die Ich kenne würden in diesem Moment ihrer Tochter glauben, das Wohl und Wehe des betreffenden männlichen Parts wäre mir denkbar egal...
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 07:25    Titel: Antworten mit Zitat

Exrichter hat folgendes geschrieben::
Mit Verlaub, kannst Du Dir vorstellen was in einem Menschen abgeht, dessen minderjährige Tochter mitteilt "Du, ich wollte das in dieser Form nicht, aber er wollte mehr und auf einmal hat er auch noch abgespritzt"? Ich und wohl alle Eltern die Ich kenne würden in diesem Moment ihrer Tochter glauben, das Wohl und Wehe des betreffenden männlichen Parts wäre mir denkbar egal...


Und was hat Verantwortung jetzt mit Glauben zu tun?

Offensichtlich war es ja nicht so, daß über das arme Kind unvorbereitet ein Unhold auf einem Kinderspielplatz herfiel, auf dem es harmlos im Sand spielte.

Offensichtlich war es ja so, daß das "arme Kind" (oder sollte ich es doch "frühreifes Früchtchen" nennen) durchaus schon ordentlich mit Jungs rummanchte (und auch vorspiegelte, kein "armes Kind" mehr zu sein), auch wenn es dann - vielleicht - aus dem Ruder gelaufen ist.

Und da kann man m.E. schon danach fragen, warum die Eltern (die ja das Geburtsdatum des "armen Kindes" kennen mußten und daher auch wußten, daß es sich um ein Kind handelt) ebendieses offensichlich ohne irgendeine Aufsicht auf die Piste gehen ließen und ob verantwortungsbewußte Eltern so handeln.

Allerdings wie ich bereits geschrieben habe
Zitat:
Aber da das Ganze ohnehin als so eine Art Geheimprozeß veranstaltet wird, weiß man eben nichts genaues. Weder über die Frühreife noch die Aussage.


noch die vorgespiegelte Altersangabe oder was dann mit der Zustimmung welcher Person sich abspielte.
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Roni
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Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 4287

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich könnte mir auch vorstellen, dass das Mädchen garnicht mehr so recht weis was da genau passiert ist. Die waren doch in einer Disco und Alk war auch im Spiel Ausrufezeichen

Viellt. hat die Mutter Stress gemacht, weil das Mädchen mit dem Jungen allein im Zimmer war, und das Mädchen hat eben gesagt "ich wollt das alles nicht " nur um Ruhe zu haben, und nun is der Junge der Dumme. So könnte es auch gewesen sein. Wer Weis Frage

Das Ganze ist sehr undurchsichtig, weil eben die Aussage des Mädchens fehlt. Unklar ist für mich auch dass die ander jungen Leute von einer Vergewaltigung nicht bemerkt haben, weil normalerweise hätte sich das Mädchen doch gewehrt.

Gruß roni
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