Navigationspfad: Home » Foren
Foren
recht.de :: Thema anzeigen - Der Streik der Eisenbahner...
Forum Deutsches Recht
Foren-Archiv von www.recht.de
Achtung: Keine Schreibmöglichkeiten! Zu den aktiven Foren wählen Sie oben im Menü "Foren aus!
 
 SuchenSuchen 

Der Streik der Eisenbahner...
Gehen Sie zu Seite Zurück  1, 2
 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    recht.de Foren-Übersicht -> Recht und Politik
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Leni
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 05.01.2005
Beiträge: 80

BeitragVerfasst am: 11.07.07, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ronny1958 hat folgendes geschrieben::

Ich wünschte mir im öffentlichen Dienst als Gewerkschaft eine solche Schlüsselsparte wie es die GdL hat, nicht für mich persönlich weil ich von Gehaltserhöhungen eh nur die Hälfte (nach Steuern) habe, aber für die vielen kleinen "privatisierten" Dienstleister ....für meine teilzeitbeschäftigten Kolleginnen im Reinigungsdienst oder in kleinen Gemeinden etc. pp...


Die Erfüllung der GdL-Forderung würde doch aber genau das Gegenteil bewirken. Durch den geforderten Spartentarifvertrag würde ja Kampfkraft für die weniger durchsetzungsfähigen, dafür aber nicht weniger beanspruchten, Beschäftigten verloren gehen. Jeder Mitarbeiter trägt auf seine Weise zum Konzernerfolg bei. Und eine klare gehaltsmäßige Unterscheidung zwischen Lokführern und restlichem Bahnpersonal könnte man auch ohne eigenen Spartentarifvertrag regeln.

Das Tarifergebnis von transnet und GDBA kann sich wirklich sehen lassen. Aber wenn der GdL das nicht ausreicht, weil sie Ihre Klientel als wichtiger ansieht, als andere Beschäftigte, dann hört mein Verständnis auf.

Übrigens bin ich auch Gewerkschafterin und das nicht bloß als zahlendes Mitglied.

Grüße
Leni
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ronny1958
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6981
Wohnort: "Küchenjunges" Ländle

BeitragVerfasst am: 11.07.07, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Tarifergebnis von transnet und GDBA


Hi Leni,

klar wäre ein einheitlicher Tarif für alle Beschäftigten sinnvoller gewesen, aber das hat nicht die GdL zu vertreten,, sondern die die vorher unterschrieben habn.

Man mag zu dem "nichtmiteinanderkönnen" der Unterorganisationen im Beamtenbund stehen wie man will, es ging hier nur noch um die Frage :

Ist die Forderung der GdL berechtigt und durfte noch gewarnstreikt werden Winken

Und von beidem bin ich nach wie vor überzeugt Winken

Ich gehöre keiner dieser Orgnisationen an, sondern bin als Beamter (trotzdem) Mitglied in der großen ÖTV-Nachfolgegewerkschaft.

Mir gefallen auch dort viele "Errungenschaften" nicht, die uns als tolle Ergebnisse verkauft werden (Stichwort TVöD, fehlende Entgeltordnung, Restantenliste etc.), aber es lässt sich , so meine Erkenntnis nur was ändern wenn man aktiv wird.

Grüße
Ronny Winken
_________________
Vielen Dank auch für die positiven Bewertungen. Winken
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
fontane
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 01.12.2004
Beiträge: 257
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 12.07.07, 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ronny1958 hat folgendes geschrieben::

@fontane:
Was den Kampf um soziale Sicherung und gerechte Teilhabe am Wirtschaftsleben angeht bin ich gerne antiquiert.


Das wäre ein Mißverständnis, sorry. Ich meinte nicht, das es antiquiert wäre, sich für "gerechte" Teilhabe usw einzusetzen. Ich meinte die spezifische Situation und die Ignoranz gegenüber den Kunden, die die Abwägung der GdL zugunsten dieses Streiks gezeigt hat.
Bei einem "normalen", heißt regulären Arbeitskampf müssen auch die Kunden damit leben, dass die S-Bahn mal nicht fährt, ob man das nun will oder nicht.
Hier aber hat sich die Gewerkschaft dafür entschieden, sich trotz eines negativen Gerichtsbeschlusses mit formalen Winkelzügen zu retten und den Streik trotz Niederlage vor Gericht durchzuziehen. ME hätte dabei stärker abgewogen werden müssen, welche Folgen dieser Streik für die Kundschaft hat, eben weil es um einen Dienstleistungsbereich geht. Daran hat aber ganz offenbar niemand gedacht. Deshalb meine Bewertung: antiquierte, selbstbezogene Truppe, die meine uneingeschränkte Antipathie genießt.
Grüße
fontane
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Redfox
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 12.07.07, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Old Piper hat folgendes geschrieben::

Ansonsten würde ich mich zwar nicht unbedingt als Sympathisant bezeichnen - schon mal weil ich als notorischer Bahnfahrer direkt betroffen bin - aber ein gewisses Verständnis für die Forderungen der Lokführer habe ich nach näherem Hinsehen schon entwickelt.


Ronny1958 hat folgendes geschrieben::
Zumindest hat der Streik der Flugkapitäne .... gezeigt, dass Forderungen die durch den notwendigen Öffentlichkeitsdruck .... unterstützt werden, durchsetzbar sind.


Na, hoffentlich wird die drückende Öffentlichkeit dann auch ein gewisses Verständnis für die nächste Fahrpreiserhöhung der Bahn. Denn die höheren Gehälter werden sicher nicht aus der Privatschatulle von Herrn Mehdorn, von Gott oder von Frau Merkel gezahlt.

Mir persönlich ist das allerdings ziemlich egal, ich nutze die Bahn ungefähr 1 x jährlich und wenn's zur teuer wird, gar nicht mehr. Hauptsache, es werden keine Steuergelder mehr hineingesteckt.

Und bei der Güterbeförderung ist die Bahn auch nicht wirklich konkurrenzfähig und wird durch einen hohen Tarifabschluß auch nicht konkurrenzfähiger werden.

Lkw-Fahrer verdienen übrigens m.W. weniger als Lokführer, aber wenn die Deutschen da mehr möchten, nehmen die Kunden eben Transporteure aus Polen oder der Ukraine oder Bulgarien.

Oder die Bahn muß sich ein Beispiel an der Londoner Docklandbahn nehmen und die Hamburger S-Bahn an der Pariser M etro. --> www.wdr.de/themen/verkehr/schiene/wuppertaler_schwebebahn/ZZ_DRUCKVERSION/schwebebahn_fahrerlos__druck.jhtml
_________________
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ronny1958
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6981
Wohnort: "Küchenjunges" Ländle

BeitragVerfasst am: 12.07.07, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Lkw-Fahrer verdienen übrigens m.W. weniger als Lokführer,


Für mich ist ein Beispiel, dass es einem Dritten noch schlechter geht als dem Betroffenen, nicht unbedingt als Rechtfertigungsgrund für die Ablehnung einer Besserstellung geeignet.

Solange wir keinen Mindestlohn in Deutschland haben wird es immer noch einen geben der mehr ausgebeutet wird als eine bestimmte Tarifpartei Winken

Grüße
Ronny Winken
_________________
Vielen Dank auch für die positiven Bewertungen. Winken
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
0Klaus
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 2595

BeitragVerfasst am: 12.07.07, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich finde das ganze Tarifsystem in Dtschl. unlogisch.

Im Prinzip kann eine große Zahl von Arbeitnehmern, die sich zusammenschließen einfach entgegen ihrem Arbeitsvertrag ihre Arbeit niederlegen und vom AG irgend was verlangen. Am Ende setzt sich der durch, der mehr Geld hat (dh am längsten den Lohn-/Produktionsausfall durchsteht).

Was wäre denn, wenn die Lokführer 100 % mehr Lohn verlangen würden. Wie könnte sich da der Konzern wehren? Leiharbeiter dürfte es kaum geben und Subunternehmer wird man als Monopolbetrieb auch nicht beauftragen können. Und weil die Bahn ein Monopolbetrieb ist, brauchen die Beschäftigen auch nicht zu fürchten, dass die Kunden zur Konkurrenz abwandern (vor allem Leute die auch keine Alternativen wie eigenes Fahrzeug haben).

Zitat:
Was den Kampf um soziale Sicherung und gerechte Teilhabe am Wirtschaftsleben angeht bin ich gerne antiquiert. Kein Aktionär leistet für ein Unternehmen und den Erfolg des Unternehmens soviel wie ein Mitarbeiter. Und ohne Mitarbeiter die gerecht bezahlt werden kann kein Unternehmen überleben.


Würde ich nicht so sehen. Kapital ist der Produktionsfaktor, der erst einmal notwendig ist, um die entsprechenden Produktionsgüter anzuschaffen, ohne die die AN in diesem Unternehmen gar nicht arbeiten können. Ich finde es auch ungerecht, wenn die Beschäftigten eines Konzerns streiken, um noch mehr Geld zu bekommen, und am Ende wesentlich mehr verdienen als die normalen Leute, die ihr Lohneinkommen in Aktien anlegen.

Bsp.: Wer zB in einem kleinen Kfz-Betrieb arbeitet und dort X Euro im Monat verdient und sein Geld in Aktien bei VW anlegt, der wird sich sicherlich freuen, wenn die Beschäftigen 2 Mal X am Ende des Monats verdienen.

Zum Lokführerstreik:

Ich hätte weder Bahn noch Post noch das Datennetz der Anbieter X privatisiert. Ich meine, das sind Aufgaben der Daseinsvorsorge (wie Wasser und Abwasser). Für diese Aufgaben sollten Beamte eingesetzt werden, dann hätte sich das Streikproblem erledigt und die Vergütung wäre gesetzlich geregelt.

Privatisierung geht nur dort wo Konkurrenz da ist oder die Monopolaufgabe nicht so wichtig ist (zB örtl. Oper).

Meines Erachtens wäre es für die Bahn das einfachster der Forderung nachzukommen und die Mehrkosten auf die Fahrpreise aufzuschlagen. Da nun einige Kunden von der Bahn wegbleiben (die Autofahrer), wird man in einer 2. Runde die Preise nochmal etwas erhöhen. Dies könnte man auch gleich nutzen, seinen eigenen Gewinn versteckt mit zu erhöhen, da man ja jemanden hat, auf den man die Fahrpreiserhöhung schieben kann.
_________________
mfg
Klaus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
rueger
Gast





BeitragVerfasst am: 15.07.07, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

:!:

Zuletzt bearbeitet von rueger am 29.08.07, 20:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben
0Klaus
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 2595

BeitragVerfasst am: 15.07.07, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

@ rueger

Es ist sicher zu begrüßen, wenn alles billiger wird. Der Anbieter X-Streik vor kurzem hat allerdings dazu geführt, dass bei einigen Unternehmen die Verbindung längere Zeit weg war (nicht auszudenken, wenn so ein Streik mal richtig lange geht und das ganze Netz zusammenbricht; Ärzte; Krankenhäuser; Internetdienste).

Ich finde es auch nicht sinnvoll, dass verschiedene Anbieter in Ballungsräumen ihre Kabel nebeneinander legen und Randgebiete kaum erschlossen werden.

----------
Anmerkung: Wie mir gerade aufgefallen ist, ersetzt das Forum Firmen durch "Anbieter X" (und ich dachte wir hätten hier Meinungsfreiheit. Gemeint war das rosa Unternehmen.
_________________
mfg
Klaus
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Stephan1
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 460

BeitragVerfasst am: 15.07.07, 18:43    Titel: Re: Der Streik der Eisenbahner... Antworten mit Zitat

Exrichter hat folgendes geschrieben::
Zitat:
In Hamburg stoppte ein S-Bahnzug etwa hundert Meter vor der Einfahrt in den Hauptbahnhof. Hunderte Menschen verließen nach Angaben von Fahrgästen den Zug und gingen über die Gleise zu Fuß durch einen Tunnel in den Bahnhof. Die Feuerwehr half bei der Evakuierung des Zuges. Wegen der Menschen auf den Gleisen konnten daraufhin zunächst auch die wenigen noch fahrenden Züge nicht mehr den Bahnhof ansteuern.
denke ich dass hier strafrechtliche relevanz erreicht ist...


Wenn sich hier einer strafbar gemacht hat, sind es die Reisenden !
Für den Lokführer kommt §315a schon mal gar nicht in Betracht, da von einem stehenden Zug keine Gefahr ausgeht. Das einzige was in Frage käme, wäre Freiheitsberaubung. Hierzu muss man aber sagen, dass der Lokführer seinen Zug nicht eigenmächtig gestoppt hat, sondern er einfach keine Einfahrerlaubnis in den Hamburger Hbf bekommen hat. Die konnte ihm nicht erteilt werden, da alle 4 Gleise mit streikenden Zügen belegt waren. Also wären nur die 4 Lokführer zu belangen, doch welcher von den 4? Wussten denn die Lokführer überhaupt, dass die anderen Gleise auch belegt sind (sehen kann man es nämlich nicht) und wussten sie auch, dass draußen noch ein Zug mit Fahrgästen wartet ?
Und selbst wenn: Der Zug hatte die Möglichkeit zu dem vorigen Bahnhof zurückzufahren, denn diese Strecke war frei. Just in dem Moment, als der Lokführer das machen wollte, haben verrückte Fahrgäste die Türentriegelung betätigt und sind ausgestiegen.
Logisch, dass der Zug dann aus Sicherheitsgründen nicht mehr fahren durfte.
Diese Fahrgäste haben sich der Freiheitsberaubung und des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr schuldig gemacht! Denn sie haben verhindert, dass der Zug zum Bahnsteig zurückfuhr und die Fahrgäste aussteigen konnten.
Aber unsere Justiz ist natürlich mal wieder unfähig, diese Übeltäter zu belangen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ZetPeO
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 15.07.07, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Stephan1 hatte geschrieben:
Zitat:
Hierzu muss man aber sagen, dass der Lokführer seinen Zug nicht eigenmächtig gestoppt hat,
sondern er einfach keine Einfahrerlaubnis in den Hamburger Hbf bekommen hat. Die konnte ihm nicht erteilt werden,
da alle 4 Gleise mit streikenden Zügen belegt waren.


Das ist aber eine andere Sachverhaltsdarstellung, wie die bisher bekannte.
Ich bin mir sicher, dass bei Kenntnis von diesem Aspekt Exrichter dies nicht so
geschrieben hätte.
Das sollte man bei der Wahl seiner Worte berücksichtigen. Winken
Das dies den Lokführer entlastet liegt m.E. auf der Hand.
Beschweren müsste man sich diesbezüglich bei den Medien
und deren, wenn es so stimmt, verlogener und einseitiger Berichterstattung.

Gibt es dazu auch die passende Quelle?

Gr.
ZetPeO
_________________
Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert

Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Stephan1
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 460

BeitragVerfasst am: 16.07.07, 06:02    Titel: Antworten mit Zitat

ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Gibt es dazu auch die passende Quelle?

Gr.
ZetPeO

Jo, hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/11/768843.html

Zitat: Gegen 8 Uhr morgens kam die S 3 Richtung Pinneberg auf freier Strecke zum Stehen. Der Grund: Streikende Lokführer sorgten mit ihren Zügen für einen Stau im Bahnhof. Als der Zugführer der S 3 deshalb die Rückfahrt zur Station Hammerbrook ankündigte, betätigten Fahrgäste die Notentriegelung und stiegen aus den Waggons. Laut Augenzeugen machten sich etwa 100 Menschen über das Gleisbett auf den Weg durch den Tunnel - direkt entlang einer Stromschiene mit 1200 Volt. Die Bahn reagierte nach eigenen Angaben sofort und schaltete den Strom ab. "Was die Kunden gemacht haben, war lebensgefährlich", so ein Bahn-Sprecher.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    recht.de Foren-Übersicht -> Recht und Politik Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehen Sie zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2

 
Gehen Sie zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
©  Forum Deutsches Recht 1995-2019. Anbieter: Medizin Forum AG, Hochwaldstraße 18 , D-61231 Bad Nauheim , RB 2159, Amtsgericht Friedberg/Hessen, Tel. 03212 1129675, Fax. 03212 1129675, Mail info[at]recht.de.