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[Vegas]

Hallo,

für unsere Hochzeit haben wir für den 14.06.2008 in einem Restaurant den Festsaal reserviert und einen Reservierungsvertrag bereits im Juni 2007 unterschrieben. Im Vertrag verpflichten wir uns die Raummiete und die 100% à-conto-Zahlung des Buffet-Preises bis spätestens 06.06.2008 zu überweisen. Ansonsten ist die ca.-Zahl der Gäste, Preise für die Getränke etc. in diesem Reservierungsvertrag erwähnt. Somit würden wir "alles fest buchen". Am Ende des Vertrages steht folgendes: "Unsere Reservierungsverträge basieren auf den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes. Gerichtsstand ist Gelsenkirchen. Die genaue Teilnehmerzahl muss bis spätestens 7 Tagen vor Ihrer Feier vorliegen und ist Berechnungsgrundlage". Sonst steht nichts.
Nun kam es aufgrund einiger Vorgeschichten zum Verlust des Vertrauens diesen Menschen gegenüber: dem Unternehmen gehörte auch ein Hotel auf das wir zugreifen konnten (nicht im Vetrag erwähnt!) das Hotel ist aber in Insolvenz gegangen (da waren wohl mehrere Firmen beteiligt), dem Restaurant geht's gut, also keine Insolvenz o.ä. Man hatte uns aber gar nicht darüber informiert, der Geschäftsführer- mit dem wir alles besprochen haben- ist ausserdem seit 3 Wochen nicht zu erreichen, ruft auch nicht zurück. Also finden wir den Laden langsam sehr suspekt und wollen am liebsten unsere Feier woanders stattfinden lassen. Nun ist die Frage: wie und mit welchen Folgen kommen wir aus diesem Vertrag raus? Über die AGB's der Branche konnte ich im Internet wenig nachlesen...Danke im voraus!!!!

[Tastenspitz]

Schon mal drüber nachgedacht den Wirt zu fragen, ob der den Raum nicht wieder vermieten kann? Das sind noch über 6 Monate bis dahin.
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...Süffig wie zwei Weissbiere ®
Prost | ~Prost ®
Gesetze sind eine mißlungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
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