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da beleuchtet der Bayerische Philologenverband viele Aspekte, aber ich suche nach der "festgelegten Budgetierungsformel" vergeblich.
So langsam habe ich den Verdacht, im Kultusministerium wird der Stellenbedarf pi mal Daumen geschätzt und wenn hinterher keine größeren Klagen kommen, klopft man sich auf die Schenkel, was für tolle verbale Nebelkerzen man doch wieder geworfen hat.
Arbeitet ein bayerischer Gymnasial-Schulleiter korrekt, dessen sechste Klassen mindestens 36 Schüler haben und die siebten mindestens 34? Oder arbeitet er vielleicht zu korrekt und sollte versuchen, die lehrerverteilende Stelle beim Kultusministerium erfolgreicher über den Tisch zu ziehen?
So langsam habe ich den Verdacht, im Kultusministerium wird der Stellenbedarf pi mal Daumen geschätzt und wenn hinterher keine größeren Klagen kommen, klopft man sich auf die Schenkel, was für tolle verbale Nebelkerzen man doch wieder geworfen hat.
Eine komplexe Formel dürfte es in der Tat nicht geben. Vielleicht liefert eine Anfrage beim Kultusministerium die gewünschte Information.
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