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Elektroartikel aus Irland

 
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0xSale
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Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 06.01.08, 18:43    Titel: Elektroartikel aus Irland Antworten mit Zitat

Hallo,

wie koennte man folgende fiktive Problemstellung loesen:

Kaeufer K bestellt Elektroartikel ueber ein großes Online-Auktionshaus (z.B. Internetauktionshaus [Name geändert]) bei einem gewerblichen Verkaeufer V(der sich in irland befindet) im Wert von knapp 4000 GE. Telefonisch teilt Verkaeufer V dem Kaeufer K mit, dass die Lieferung ca. 3-5 Werktage nach Zahlungseingang dauert. Ca. 1 Monat nach dem Zahlungseingang werden in 10 taegigen abstaenden 3 Mahnungen versendet. V teilt mit, dass die beauftragte Spedition nicht auf Anrufe reagiert und ein Liefertermin erst spaeter moeglich waere.
K moechtel die Ware unbedingt haben und geht deshalb nicht auf das Angebot von V ein, vom Kaufvertrag zurueck zu treten.
Auf grund der verspaeteten Lieferung ist es K nicht moeglich mit den Elektroartikeln zu wirtschaften. Durch die Verspaetung sind keine direkten finanzielle Kosten entstanden sondern eher wurde K damit die Moeglichkeit genommen mit den Guetern Einkuenfte zu erzielen.

Wie kann K gegen V vorgehen um an seine Ware zu gelangen? Ist in dieser Situation eine Schadensersatzforderung moeglich (denn die Summe wurde im Voraus bezahlt und die vom V versprochene Lieferzeit wurde nicht eingehalten. Das Geld liegt im Prinzip 2 Monate auf einem fremden Konto. K hat weder Ware noch die in der Zeit entstandenen Zinsen die es auf das Geld gegeben haette)? Wie hoch waere denn eine realistische Schadenersatzforderung? Eine ausfuehrliche erlaeuterung + §§ waeren sehr Hilfreich

Wie ist die Rechtslage?

Danke schon mal im Voraus fuer die Bewaeltigung der fiktiven Problemstellung. Winken
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