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recht.de :: Thema anzeigen - 18 - 21 J und Anwendung des Jugendgerichtsgesetzes
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18 - 21 J und Anwendung des Jugendgerichtsgesetzes
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Cpt. Planet
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.11.2007
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 08:43    Titel: 18 - 21 J und Anwendung des Jugendgerichtsgesetzes Antworten mit Zitat

Moin moin,

z.Zt. laufen ja viele Diskussionen zu dem Thema Jugendliche, Heranwachsende und Strafrecht.

Heranwachsende, also die 18 - 21 jährigen können ja auch noch nach dem Jugendgerichtsgesetz verurteilt werden.

So weit ich weiß wird für jeden Heranwachsenden eine Art gutachten erstellt, ob diese Person geistig im Stande war, wie ein Erwachsender zu denken und die Tat zu verstehen. (grob gesagt)

Wird dies verneint und seine reifegrad geringer eingeschätzt, dann wird es eine erurteilung nach dem Jugendgerichtsgesetz geben.

Nun zu meiner Aussage, die ich gerne zur Disskusion stellen möchte:
Es geht mir dabei nicht darum ob das praktikabel bzw. anwendbar ist dondern nur ob das nicht eigentlich die konsequente Schlussfolgerung wäre.

Wäre es nicht konsequent und richtig diesen Heranwachsenden ihre Rechte, die sie als 18 Jährige erworben haben, wieder abzuerkennen und diese erst zum 21. wieder anzuerkennen.
Ein Gutachten hat ja ihre geistige unreife aufgezeigt. Also müsste quasi der PKW Führerschein weg sein, harter Alkohol und Zigaretten gibt es auch nicht mehr und bis spät Abends weggehen ist dann auch nicht drin.
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Richard Gecko
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wollen sie das den Eltern wirklich antun? Winken
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Redfox
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 09:13    Titel: Re: 18 - 21 J und Anwendung des Jugendgerichtsgesetzes Antworten mit Zitat

Cpt. Planet hat folgendes geschrieben::

Wäre es nicht konsequent und richtig diesen Heranwachsenden ihre Rechte, die sie als 18 Jährige erworben haben, wieder abzuerkennen und diese erst zum 21. wieder anzuerkennen.
Ein Gutachten hat ja ihre geistige unreife aufgezeigt. Also müsste quasi der PKW Führerschein weg sein, harter Alkohol und Zigaretten gibt es auch nicht mehr und bis spät Abends weggehen ist dann auch nicht drin.


Ich sehe dort keinen zwingenden Zusammenhang. Warum soll es den geben?

18 Jahre ist nicht die absolute Grenze für die Erlangung aller Rechte und Pflichten.

Hier gibt es z.B. eine Liste der Altersstufen --> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Altersstufen_im_deutschen_Recht

Cpt. Planet hat folgendes geschrieben::
Also müsste quasi der PKW Führerschein weg sein,


Sollte der besser sowieso nicht erst mit 25 erteilt werden? Die Unfallzahlen scheinen mir dafür zu sprechen.

Und soweit Verkehrsdelikte durch Heranwachsende begangen werden, ist auch hier ein Fahrverbot oder eine Entziehung der Fahrerlaubnis ohnehin möglich, auch wenn eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht erfolgt.

Cpt. Planet hat folgendes geschrieben::
harter Alkohol .... gibt es auch nicht mehr


Es gab und gibt Rechtsordnungen, die den Genuß vom harten Alkohol oder auch überhaupt von Alkohol auch über 18 Jahre hinaus oder auch generell verbieten.

Vielleicht ist auch das begrüßenswert.

Im Übrigen ist in Deutschland der Genuß alkoholischer Getränke durch Minderjährige nicht verboten.
_________________
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
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Hans-Christian
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 28.01.2007
Beiträge: 548

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Dem Gesetzgeber wird schon noch was einfallen, wenn es in sein Konzept passt.
So wie die "Stallpflicht" für bis 25-Jährige. Ironie Smiley

Was mir an der gegenwärtigen Diskussion nicht gefällt, ist das vordergründige Wahlkampfkonzept/-getöse des MP von Hessen und Bayern.

In diesem Klima gehen dann auch wohlgemeinte und der Sachlichkeit dienende Vorschläge unter.

Es wird nur noch polemisiert und anstelle die Ursachen zu bekämpfen, bekämpft man die Auswirkungen der eigenen verfehlten Politik.

Schade, dass dies nur so wenig Menschen erkennen.

Wenn man die Leitplanken abbaut, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die unerfahrenen Fahrer in den Abgrund fallen, es könnte auch dein Sohn sein. (Ich weiß, Vergleiche hinken meistens)
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.01.08, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sollte der besser sowieso nicht erst mit 25 erteilt werden? Die Unfallzahlen scheinen mir dafür zu sprechen.

Gibt es Vergleichszahlen von Staaten in denen erst später der Führerschein erworben werden kann, die besser aussehen? Oder verschiebt sich das Problem der Unfälle von Fahranfängern nicht einfach weiter nach hinten? Macht es ggf. nicht mehr Sinn mehr Fahrstunden zu verordnen, so daß die Fahranfänger geübter in den alleinigen Straßenverkehr entlassen werden?

Zitat:
Wäre es nicht konsequent und richtig diesen Heranwachsenden ihre Rechte, die sie als 18 Jährige erworben haben, wieder abzuerkennen und diese erst zum 21. wieder anzuerkennen.
Ein Gutachten hat ja ihre geistige unreife aufgezeigt. Also müsste quasi der PKW Führerschein weg sein, harter Alkohol und Zigaretten gibt es auch nicht mehr und bis spät Abends weggehen ist dann auch nicht drin.

Nein, es wäre nicht konsequent. Das Gutachten zeigt die geistige Unreife auf die Tat bezogen. Und richtig wäre es auch nicht, denn der "Täter" soll ja langsam ins Erwachsenwerden eingeführt werden und muß dafür auch gewisse Rechte haben um diese überhaupt wahrnehmen zu können und den Umgang mit ihnen zu erlernen.
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Mount'N'Update
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 17.09.2007
Beiträge: 1177
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.01.08, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Gibt es Vergleichszahlen von Staaten in denen erst später der Führerschein erworben werden kann, die besser aussehen? Oder verschiebt sich das Problem der Unfälle von Fahranfängern nicht einfach weiter nach hinten?


Ich kann zumindest für das Projekt "Begleitetes Fahren ab 17" sprechen (schreiben Lachen ). Nach den ersten Ergebnissen zu urteilen, sind diese Fahranfänger weniger in Unfälle verwickelt, auch mit 18, wenn sie dann allein fahren dürfen.
_________________
Ich habe zu diesem Thema vor 15 Jahren eine Langzeitstudie anfertigen lassen, die ist allerdings noch in Arbeit.
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Mount'N'Update hat folgendes geschrieben::
Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Gibt es Vergleichszahlen von Staaten in denen erst später der Führerschein erworben werden kann, die besser aussehen? Oder verschiebt sich das Problem der Unfälle von Fahranfängern nicht einfach weiter nach hinten?


Ich kann zumindest für das Projekt "Begleitetes Fahren ab 17" sprechen (schreiben Lachen ). Nach den ersten Ergebnissen zu urteilen, sind diese Fahranfänger weniger in Unfälle verwickelt, auch mit 18, wenn sie dann allein fahren dürfen.

Was doch dafür spricht, das es nicht am Alter (18 vs 18 mit Erfahrung) liegt, sondern an der Fahrerfahrung. Dementsprechend wäre wohl ein reines hochsetzen des Einstiegsalters auf 21 oder so absolut am Knackpunkt vorbei, denn die 21-jährigen hätten ja genausowenig Fahrerfahrung wie die 18-jährigen jetzt haben (das Projekt oder einen Mopedführerschein mal außer acht gelassen).
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Was doch dafür spricht, das es nicht am Alter (18 vs 18 mit Erfahrung) liegt, sondern an der Fahrerfahrung.

Ich glaube eher es liegt am "Hormonspiegel" oder am "heißeren Blut"... Mit 18 bis 23 bin ich noch deutlich anders Motorrad gefahren, als ich es jetzt tue. Ich glaube nicht, dass das an meiner Erfahrung lag. Vor einigen Jahren konnte ich garantiert deutlich besser fahren als jetzt, was einfach auch ein Thema der Übung ist der Regelmäßigkeit ist. Erfahrung wiegt da nicht alles auf, schon gar nicht jugendliche Reflexe...
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie kann ich ihren Ausführungen nicht ganz folgen. Meine Theorie war, das ein heraufsetzen der Altersgrenze für die Führerscheinprüfung nicht zwingend zu sinkenden Unfallzahlen der Fahranfänger führt. Auf der einen seite scheinen sie dem etwas entgegnen zu wollen (das Wort "eher" läßt mich das vermuten), auf der anderen Seite schreiben sie dann mehrere Sätze, die darlegen, das höheres Alter eher noch schlechteres Fahrverhalten vermuten läßt.
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
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BeitragVerfasst am: 15.01.08, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Naja ich sag mal so mit 18-23 konnte ich garantiert deutlich besser Motorrad fahren als jetzt war aber garantiert eine deutlich größere Gefahr für die Allgemeinheit als jetzt wenn ich unterwegs war. Ich behaupte also, dass es schon eine Sache des Alters ist und nicht unbedingt eine Sache von Erfahrung und Können... Es liegt einfach daran, dass man in dem alter 18-23 einfach mal seine Grenzen testet und bis zum letzten ausreizt. Das tue ich jetzt nicht mehr so extrem wie früher...
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Und lag das daran, das sie 18-23 waren oder das sie da erst den Führerschein hatten? Sprich hätten sie ihre Grenzen bzgl. Motorradfahren auch getestet, wenn sie den Führerschein schon mit 15 oder erst mit 24 gemacht hätten?
Und als nächstes dann die Frage nach statistischen Belegen, die ja der Ausgang meinerr Teilnahme in diesem Thread war.
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
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BeitragVerfasst am: 15.01.08, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Die 18 hat wohl nur begrenzt, dass ich nicht mit 16 angefangen habe (damals hatte ich nicht genug Geld für 125 ccm)... Die Grenzen habe ich ja nicht nur beim Motorradfahren getestet. Ich bin auch genauso wie ein Henker die Skipisten runter (und müsste das jetzt eigentlich noch schlimmer machen, da ich jetzt noch besser fahren kann)... Beim Fussball jedes beliebige Risiko eingangen usw... Tue ich aber nicht und ich habe auch weniger das bedürfnis danach von morgens bis abends einen Adrenalinkick zu haben. Ab und an mal ist das ganz nett aber nicht mehr rund um die Uhr... Meines erachtens eine klar altersbedingte Erscheinung.
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Und würde sich das ggf. bei einer Volljährigkeit mit 25 verschieben oder bliebe das dann auf 18 weiterhin beschränkt? Also sprich, werden die Leute heutzutage einfach zu früh volljährig? Oder eventuell zu spät, da der Grenzenaustestdrang in dem Moment kommt, wo man gerade erst alles darf?
Wie ordnen sie die berichteten Ergebnisse des Projekts "Betreutes Fahren ab 17" ein? Die Leute sind ja genauso 18 wie die, die erst mit 18 ihren Führerschein machen, scheinen aber nicht so ihre Grenzen austesten zu wollen oder was?
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Nö die machen blos beim austesten weniger Fehler (weil die schon vorher gemacht wurden).
Halte ich für ne gute Sache...

Zitat:

Und würde sich das ggf. bei einer Volljährigkeit mit 25 verschieben oder bliebe das dann auf 18 weiterhin beschränkt?

Nein das wäre kein Grund für mich. Begrüßen würde ich es allerdings wenn es eine einheitlich Grenze für Pflichten und Rechte geben würde.

Also das man wenn man volljährig ist, (was ja aktuell auch diskutiert wird) das volle Strafrecht zur Anwendung kommt, man darf natürlich seinen Führerschein machen, sich zum Bundespräsidenten wählen lassen, Schöffe werden, bekommt ALG2 im Fall des Falles wie jeder andere Ü25 auch usw...

Mit dem (Verkehrs)Risiko muss man meines Erachtens einfach leben. Volljährigkeit mit 21 fände ich auch in Ordnung. 25 allerdings für deutlich zu spät...

Um zu der Aussage zurück zu kommen. Ich glaube dass ein Hochsetzen auf 25 die Unfallzahlen positiv beinflussen würde (auch wenn sich durch betreutes Fahren und ähnliches die Effekte abmildern lassen) bin aber trotzdem nicht dafür das Alter ab dem ein größeres Kraftfahrzeug alleine geführt werden darf von der Volljährigkeit zu entkoppeln...
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0Klaus
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Anmeldungsdatum: 30.12.2004
Beiträge: 2595

BeitragVerfasst am: 15.01.08, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich würde das Führerscheinalter auf 16 reduzieren. Aus dem GS der Verhältnismäßigkeit ergibt sich, dass der Staat nur einschränken darf, wenn dies durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist. Ich halte es für falsch, dass 16J zwar Moped fahren dürfen, nicht jedoch Auto. Straßensicherheit kann auch durch mildere Mittel erreicht werden. Nachzudenken wäre zB über eine bauliche Geschwindigkeitsbegrenzung der Fahrzeuge (zB auf max 130 km/h) oder umfassendere Ausbildungsfahrten.

In den USA ist es in einigen Ländern auch mgl. mit 16 zu fahren. Wieso soll das bei uns nicht gehen?

Das wäre auch sinnvoll, da sich viele Jgdl. mit 16 bereits in Ausbildung befinden und so die Flexibilität erhöht wird (gerade in ländl. Regionen, wo nur 2x am Tag ein Bus fährt).
_________________
mfg
Klaus
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