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Ich frage mich wie sowas rechtlich haltbar seien kann!?
Wie kann man jemanden der nichts hat, etwas in Rechnung stellen das er nicht will, es sich nicht leisten kann und im härtesten Fall sogar rückwirkend für etwas das er weder nutzen konnte, wollte, noch durfte in dieser enormen Höhe voll in Rechnung stellen?
Zuletzt bearbeitet von Tinaaa am 13.02.08, 20:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
Das bedeutet praktisch das einer der jetzt 8 Jahre unter der Brücke lebt und dann tatsächlich das Ruder rumreist und einen Job findet.
Sich dann bei der Krankenversicherung meldet jetzt mitgeteilt bekommt das jetzt nicht etwa alles wieder toll ist, sonder das er 10000 Euro Schulden hat weil er die Krankenversicherung (die er nicht hatte) für die letzten 8 Jahre nachzahlen muß.
Also mir fällt da nichts mehr ein.
Wenn schon Zwangsversicherung dann kostenlos für Leute unter einem gewissen Vermögen / Einkommen.
Wenn schon Zwangsversicherung dann kostenlos für Leute unter einem gewissen Vermögen / Einkommen.
Man sollte vielleicht mal schauen, wer von dieser Regelung besonders betroffen ist: Selbständige.
Wenn ich Warmmiete und Krankenversicherung bezahlt habe, bin ich einen Tausender los. Verdiene ich dann noch 350 € netto dazu bin ich endlich auf dem gleichen Stand wie ein ALG2-Empfänger.
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