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Der 16-jährige Schüler Klaus (K) verdient sich mit Zustimmung seiner Eltern (E) durch das Austragen von Zeitungen etwas Geld. Für diese Arbeit benutzt er sein altes Fahrrad. Er beschließt, sich von seinem angesparten Geld ein neues Rad zu kaufen. Da dieses Geld nicht ausreicht, will Klaus (K) ein Geldgeschenk in Höhe von 500 Euro, welches er vor einigen Tagen von den Großeltern (G) erhalten hat, mit verwenden.
Ohne seine Eltern zu informieren, kauft er im Sportgeschäft (S) ein Rad für 1200 Euro. Da sein Geld nicht ganz ausreicht, handelt er Ratenzahlung aus. 900 Euro sollen sofort bezahlt werden und die restlichen 300 Euro in monatlichen Raten zu je 50 Euro. Der Inhaber des Sportgeschäftes (S) informiert sich in der Zwischenzeit noch einmal genauer über die Stellung Minderjähriger im Geschäftsleben. Daraufhin schreibt er an die ihm bekannten Eltern (E) des Klaus (K) und bittet sie, dem Vertrag zuzustimmen. Die Eltern (E) sind über das Schreiben sehr erstaunt, warten aber ab, ob Klaus (K) sie informiert. Als Klaus (K) das Fahrrad zu Hause zeigt, sind mittlerweile 3 Wochen nach Erhalt des Briefes vergangen.
Am nächsten Wochenende nimmt Klaus (K) das neue Rad zur Auslieferung der Zeitungen. Er schließt es in einer Wohnsiedlung an einem Fahrradständer an und trägt die Zeitungen aus. Während seiner kurzen Abwesenheit wurde das Rad von Dieter (D) entwendet, der es noch an dem selben Tag an den ahnungslosen Anton (A) für 800 Euro verkauft. Anton (A) bezahlt sofort. Einige Tage später sieht Klaus (K) den Anton (A) mit dem neuen Rad und fordert ihn auf, dieses sofort zurückzugeben. Anton (A) meint, er hat das Fahrrad rechtmäßig gekauft und ist Eigentümer. Da Klaus (K) seine Aufforderung mehrfach wiederholt, schlägt Anton (A) auf Klaus (K) ein, um endlich Ruhe zu haben. Klaus (K) stürzt durch den Schlag und bricht sich dabei den rechten Arm.
Prüfen Sie alle Anspruchsgrundlagen und die sich daraus ergebenden Ansprüche der beteiligten Personen!
wir werden Dir bestimmt nicht eine Lösungsskizze runterbeten und Deine Arbeit schreiben, aber wenn Du uns erzähst wie Du Dir das ganze so vorstellst, wie der Fall zu lösen ist, dann kann es schon sein, dass da an der einenn oder anderen Stellschraube von Seiten des FDR gedreht wird...
bin kein Jurist und studiere es auch noch nicht.
Ich besuche noch das Gymnasium; mich würde aber dennoch sehr interessieren, wie die Lösung des o.g. Falls aussieht, da ich Jura studieren will und mir mal eine "Lösung" in der Form anschauen will.
Da nun auch mehr als 1 Monat rum ist, könnte ja jmd., -sofern es keine großen Umstände macht-, ja die Lösung, ggf. stichpunktartig, aufschreiben.
wir werden Dir bestimmt nicht eine Lösungsskizze runterbeten und Deine Arbeit schreiben, aber wenn Du uns erzähst wie Du Dir das ganze so vorstellst, wie der Fall zu lösen ist, dann kann es schon sein, dass da an der einenn oder anderen Stellschraube von Seiten des FDR gedreht wird...
Gilt auch heute noch... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Ich besuche noch das Gymnasium; mich würde aber dennoch sehr interessieren, wie die Lösung des o.g. Falls aussieht, da ich Jura studieren will und mir mal eine "Lösung" in der Form anschauen will.
Entsprechende Sachverhalte mit Lösungen findest du sicherlich haufenweise im Netz.
Ansonsten gibt's Bücher à la "Die erste Hausarbeit im Zivilrecht", diese enthalten ebenfalls Fälle und Lösungen und kosten nur ein paar Euro. _________________ Null Komma
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nix
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