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[alpenfeilchen]

Hallo,
Ich benötige dringend eine Erklärung zur Rechtslage:

Gegen mein Gebäude wurde ein Zwangsverwaltungsverfahren eröffnet. Zwangsverwalter wurde gerichtlich eingesetzt. Dagegen habe ich eine Klage ( Vollstreckungsgegenklage ) eingereicht. Hierüber ist aber noch nicht entschieden.

Jetzt hat der Zwangsverwalter eine Klage gegen meinen Mieter eingereicht, der Verwalter will die Mieteinnahmen aus dem Objekt haben, obwohl die Klage über die
Zulässigkeit der Zwangsverwaltung noch nicht entschieden ist.

Kann der Termin beim Amtsgericht ( Forderungssache Verwalter gegen den Mieter ) in irgendeiner Weise verhindert werden ?
Kann das Gericht den Termin " vorläufig Aussetzen " bis zur Entscheidung über die
Zulässigkeit des gesamten Zwangsverwaltungsverfahrens ?

Wie kann ich den örtlichen Richter dazu bewegen, die Forderungssache derzeit nicht zu entscheiden ?
Der Beschluss über die Einsetzung des Zwangsverwalters liegt zwar vor, wird aber in meiner Klage bestritten .

Wie ist die Rechtslage ?
Bitte um dringende Antwort, eventuell auch an [mögen wir hier nicht - beste Grüße, Metzing]

[Michael A. Schaffrath]

Ich könnte mir vorstellen, daß so eine Klage keine aufschiebende Wirkung hat. Das müßte aber ein Fachmann sagen.
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DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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