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Ueberwachungsstaat so richtig - was bringt es?
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carn
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Anmeldungsdatum: 15.02.2006
Beiträge: 2872

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 16:28    Titel: Ueberwachungsstaat so richtig - was bringt es? Antworten mit Zitat

Es wird vielfach ueber die Risiken eines ausufernden Ueberwachungsstaates geredet. Was mich jetzt interessiert, ist, was eine umfangreiche Ueberwachung denn nuetzen wuerde.

Also Fingerabdruck und DNA-Profil jeder sich in D aufhaltenden Person in Datenbank gespeichert, saemtliche oeffentlichen Raeume kameraueberwacht mit 1 Jahr Daten gespeichert, saemtliche Kommunikation(Brief, Telefon, Mail,...) nicht nur Verbindungsdaten fuer 1 Jahr gespeichert sondern gleich Inhalt, Zugriff auf die Datenbanken bei jeglichem Vergehen zulaessig - koennte dass die Aufklaeungsquote merklich heben und die Kriminalitaet senken?

(Bitte Kosten ebenfalls ignorieren.)
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Richard Gecko
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Und was hat das mit einem Rechtsstaat zu tun?
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke ein guter Vergleich zu anderen Straftaten bietet sich hier über das Bild eines Blitzers an. Der (ja im allgemeinen stationäre) Blitzer hat ja was Geschwindigkeitsübertretungen angeht (abgesehen von einer gewissen Toleranzgrenze soviel ich gehört hab) eine nahezu 100%ige Erfolgsquote. Das heißt jeder der da wo er steht zu schnell fährt, wird geblitzt, Aufklärungsrate lokal ca 100%. Dummerweise steht er nicht überall. Würden jetzt überall Blitzer stehen, würde überall sofort geblitzt, wenn einer mal zu schnell fährt. Aufklärungsrate global ca 100%. Natürlich würden die Leute das relativ schnell merken und nicht mehr zu schnell fahren (ist ja schließlich teuer). Erzieherischer Effekt: Sehr gut.
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Richard Gecko
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

PDF zur Wirksamkeit der Vorratsdatenspeicherung
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Richard Gecko
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Na sicher! DNA findet sich an dem meisten Orten!
Und woher weiss man, dass sie vom Taeter ist?
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Und Viedoüberwachung Pfeil Siehe Münchner U-Bahn!

Diese Luege hat Schaeuble auch schon verbreitet. Die Taeter wurden durch Zeugenaussagen und Ortung eines Mobiltelefons gefunden, nicht durch die Videoueberwachung und auch nicht durch die VDS.
http://blog.markus-pachali.de/2008/01/07/schaeuble-mit-dem-ruecken-schon-an-der-wand/
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Richard Gecko hat folgendes geschrieben::
PDF zur Wirksamkeit der Vorratsdatenspeicherung

Was hat das mit der Diskussion zu tun? Ist ein mittelalterliches Schwert tödlich? Nein, denn ich habe hier ein Dokument, das klar zeigt, das Schaumstoffkugeln vollkommen harmlos sind.

Richard Gecko hat folgendes geschrieben::
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Na sicher! DNA findet sich an dem meisten Orten!
Und woher weiss man, dass sie vom Taeter ist?

Das kann man ja dann ermitteln. Auf jeden Fall hat man einen Beweis, das der (vermutete) Täter da war und einen Hinweis, wer so alles in Frage kommt. Klar ist, das eine DNA-Datenbank nicht die Polizei überflüssig macht und von alleine sämtliche Verbrechen abschafft.

Zitat:
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Und Viedoüberwachung Pfeil Siehe Münchner U-Bahn!

Diese Luege hat Schaeuble auch schon verbreitet. Die Taeter wurden durch Zeugenaussagen und Ortung eines Mobiltelefons gefunden, nicht durch die Videoueberwachung und auch nicht durch die VDS.
http://blog.markus-pachali.de/2008/01/07/schaeuble-mit-dem-ruecken-schon-an-der-wand/

Das heißt die Sendung des Videos hat nicht zu einem erhöhten Zeugenaufkommen geführt oder irgendwie in den Ermittlungen eine Rolle gespielt? Woher genau sind diese Informationen (außer das h**se das behauptet, wobei ich mir nicht vorstellen kann, das die eine derart detaillierte Akteneinsicht bei dem Fall hatten)?
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Richard Gecko
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

1) Dann kann man ja das "Schaumstoffkuegelchen" auch weglassen, bringt ja eh nichts.
2) "Wir haben ihre DNA am Tatort gefunden, beweisen sie nun bitte ihre Unschuld"
3) http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525228,00.html
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Richard Gecko hat folgendes geschrieben::
1) Dann kann man ja das "Schaumstoffkuegelchen" auch weglassen, bringt ja eh nichts.

Nur damit wir uns richtig verstehen, ich bin gegeneinen totalen Überwachungsstaat. Mir ist meine persönliche Freiheit lieber. Allerdings geht es darum in diesem Thread nicht. Wie das Topic sagt, geht es hier um die VORteile eines Überwachungsstaats. Also bitte hier nicht an bestehenden Elementen die an einen Überwachungsstaat erinnern rumkritisieren.

Zitat:
2) "Wir haben ihre DNA am Tatort gefunden, beweisen sie nun bitte ihre Unschuld"

Wer sagt, das in einem Überwachungsstaat eine Beweisumkehr stattfindet? Was hat das mit dem Thema zu tun?

Zitat:
3) http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525228,00.html

Woher wußte man, das die Täter in dem Moment grad telefonierten als sie den Mann zusammenschlugen? Vielleicht vom Video? Oder hat der telefonierende Anzeige gegen unbekannt erstattet, "weil die grad einen Deutschen umbringen"? Also wie kam die Verbindung zwischen "da hat jemand ein Handy geklaut" und "in der U-Bahn wurde jemand zusammengeschlagen" zustande?
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Steff82
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.03.2007
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Also für mich heißt das immer noch DNS (DNA ist englisch). Winken

Abgesehen davon bringt die nicht in allen Fällen etwas (z.B. wenn gar keine Spuren gefunden wurden oder die Spuren so schlecht/ gering sind, dass diese nicht verwertet werden können).

Rundum überall Videoüberwachung; naja, die Leute würden mehr darauf bedacht, was sie wann wo tun. Für die Polizei sicherlich nett; aber will man so leben? In Angst eventuell was falsch zu machen? Hat irgendwie was von 1984. Mit den Augen rollen

VDS bringt in erster Linie nur etwas, wenn der PC/ Internet das Mittel/ Weg des Verbrechens der Verbrecher war - Morde dürften damit eher seltener aufgeklärt werden.
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Steff82 hat folgendes geschrieben::
Also für mich heißt das immer noch DNS (DNA ist englisch). Winken

Sagen sie auch noch Geldbörse statt Portemonaie und Tomatensoße statt Ketchup?

Zitat:
Abgesehen davon bringt die nicht in allen Fällen etwas (z.B. wenn gar keine Spuren gefunden wurden oder die Spuren so schlecht/ gering sind, dass diese nicht verwertet werden können).

Die Frage war, ob sie (in Verbindung mit den restlichen Sachen) merklich was bringt, nicht ob sie allein das Allheilmittel ist.

Zitat:
Rundum überall Videoüberwachung; naja, die Leute würden mehr darauf bedacht, was sie wann wo tun.

Und dabei evtl. weniger Straftaten begehen? Was ja schonmal ein positiver Effekt wäre?

Zitat:
Für die Polizei sicherlich nett; aber will man so leben? In Angst eventuell was falsch zu machen? Hat irgendwie was von 1984. Mit den Augen rollen

Wie bei Richard Gecko: Es geht hier nicht darum ob es toll wäre in einem solchen System zu leben (was ich nicht glaube), sondern wie effektiv die Mittel sind bzw ob sie überhaupt etwas bringen.

Zitat:
VDS bringt in erster Linie nur etwas, wenn der PC/ Internet das Mittel/ Weg des Verbrechens der Verbrecher war - Morde dürften damit eher seltener aufgeklärt werden.

Wenn sämtliche Telefonate mitgeschnitten werden und für 1 Jahr gespeichert werden? Also ich kann mir schon vorstellen, das da einiges an Daten zusammenkommen würde im Bezug auf den ein oder anderen Mord. Und wenn VDS nix bringt, dann vielleicht die Videokameras die (wenn schon nicht den Mord direkt) gefilmt haben, wer den Bereich in dem der Mord geschah zum Tatzeitpunkt betreten oder verlassen hatte.
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Steff82
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Anmeldungsdatum: 21.03.2007
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss nicht jeden Dumpfsinn in Bezug auf Denglisch mitmachen - nur so am Rande. Winken

Zitat:
Wenn sämtliche Telefonate mitgeschnitten werden und für 1 Jahr gespeichert werden? Also ich kann mir schon vorstellen, das da einiges an Daten zusammenkommen würde im Bezug auf den ein oder anderen Mord.
Unwahrscheinlich. Wenn bekannt ist (und das wollen wir ja wohl mal voraussetzen, denn sonst wäre es wirklich nahe 1984), dass Telefonate immer mitgeschnitten werden, dann würde doch niemand den Teufel tun was über einen Mord zu erzählen.

Wie gesagt > Angst vor totaler Überwachung. Ergo; eventuelle Verbrechen werden außerhalb der Überwachung stattfinden (müssen) > vorhandene Ermittlungsmethoden sind wieder genauso hilfreich, als wenn es sie nicht gäbe.

Und dass das Verbrechen mit den technischen Erungenschaften mitwächst, sieht man an den cleveren Umgangsformen in Bezug auf Fingerabdrücke oder eben Desoxyribonukleinsäure (DNS). Winken
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SpecialAgentCooper
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Einhergehend mit gesenkten bürgerlichen Straftaten in einem gesteigerten Überwachungssttaat wird zu beobachten sein, dass eine deutliche Zunahme staatlicher Straftaten erfolgen wird.
Die Frage wäre also, ob man es für das Leben des Bürgers im Sicherheitsstaat besser finden sollte eher Opfer staatlichen Fehlverhaltens oder einer Zivilperson zu werden.

(Woher diese übersteigerte Liebe für deutsch-griechisches (Greutsch?) Fachchinesisch, die die Einsichtverweigert, dass leider kein Deutscher die DNA entdeckt hat?)
_________________
„Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!“ (Luis B.)
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Verbrechen nur außerhalb der Überwachung stattfinden, schränkt das den Raum drastisch ein und dürfte zu einem merklichen sinken der Verbrechensrate führen.
Das ist wie mit nem stationären Blitzer im Vergleich zur temporären Radarfalle. Die temporäre Radarfalle hat zwar vermutlich ne höhere Erfolgsquote (da überraschend), aber der stationäre Blitzer hat nen langfristigen Lerneffekt und senkt auf Dauer die Anzahl an Vergehen. Und mir persönlich ist es eigenltich lieber wenn keine Verbrechen stattfinden, als wenn sie stattfinden und der Täter (und selbst wenns mit 100% Wahrscheinlichkeit wäre, was nicht der Fall ist) geschnappt wird.

Und das wachsen von Verbrechen durch technische Errungenschaften ist ein fließender Prozess. Es gibt dumme kriminelle, mittelmäßig intelligente Kriminelle und sehr clevere Kriminelle. Und durch den totalen Überwachungsstaat würde die Latte halt etwas angehoben (meine Einschätzung und die Antwort auf die Frage des TE).
Das vergleiche ich jetzt einfach mal mit Krankheiten. Früher ist jeder an nem Husten verreckt, heute muß ein Virus schon so trickreich wie AIDS sein, damit er noch tödlich ist.

Zitat:
Desoxyribonukleinsäure (DNS)

Ich zitiere einfach mal aus Dingsdapedia, weil die sich so schön auf den Duden beziehen:
Zitat:
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Desoxyribonukleinsäure überwiegend mit der englischen Abkürzung DNA (deoxyribonucleic acid) bezeichnet; die parallel bestehende deutsche Abkürzung DNS wird hingegen seltener verwendet und ist laut Duden „veraltend“.

Man muß nicht jeden Dumpfsinn mitmachen, aber wenn sich was durchgesetzt hat und man sperrt sich dagegen, kann man auch ziemlich leicht bockig erscheinen.
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Steff82
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.03.2007
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

OT: klar, wenn der allgemeine Sprachgebrauch aus den billigen TV Sendungen kommt.
Sorry aber vor 5 Jahren noch hörte man keinen von DNA sprechen, da hieß es noch DNS.

Aber warum überhaupt noch Deutsch sprechen? Ist ja langsam aber sicher auch veraltet. Sehr böse

@Verbrechen;
Ich finde den Ansatz von SpecialAgentCooper ganz gut, dass dann der Staat eher das Verbrechen begeht.
Vor allem; wer im System steckt, kann das System auch leichter umgehen, von daher > 100%ig ist nur der Tod. Winken

Ich musste grade auch irgendwie an Minority Report denken > Fehler macht jedes System; auch wieder ein Grund wieso es keine 100%ige Erfolgsquote geben kann.

Aber wer schon auf die eigene Freiheit pfeift, der kann sicher auch die paar Unschuldigen im Visier der Strafverfolgung verkraften. Böse
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ZetPeO
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube wir müssen noch unterscheiden, ob die Überwacher
absolut gut oder böse sind.

Es wäre durchaus vorstellbar, dass in einem totalen, aber absolut guten Überwachungsstaat das Empfinden
der Einschränkung der persönlichen Freiheit langfristig gesehen verschwindet.
In einem bösen Überwachungsstaat würde dies zur absoluten Unterdrückung führen,
wobei nicht klar wäre, wie lange es aufgrund der totalen Überwachung dauern
würde bis diesem durch Umsturz ein Ende gemacht würde.

Was wir hier haben ist doch der schleichende Überwachungsstaat, wobei wir m.E.
erst an der Schwelle zu dem stehen, was man totale Überwachung nennen könnte.

Gr.
ZetPeO
_________________
Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert

Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
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