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Verfasst am: 06.04.08, 01:58 Titel: durch Petzen Geld verdienen?
Hallo. Kann eine X-beliebige Person irgendwie Geld verdienen, indem sie im Internet rechtliche abmahnwürdige Fehler (schlechtes Impressum, unwirksame AGB-Klauseln o.a.) von Unternehmen findet und jemanden (Verbraucherzentrale, Wettbewerbszentrale, Wettbewerber) darüber in Kenntnis setzt? _________________ Recht ist interessant, aber sehr umfangreich; bin kein Fachmann
"Wenn ich schon lüge, dann am liebsten indem ich ausschließlich die Wahrheit sage."
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 06.04.08, 02:13 Titel:
Sie könnte ja einen entsprechenden Vertrag mit einer Firma aushandeln, Wettbewerber ausfindig zu machen, die gegen ihre gesetzlichen Pflichten verstoßen.
Ich bezweifle aber, daß die damit einen Rechtslaien beauftragen würden, wenn sie doch einen Fachmann nehmen können, den dann auch der Rechtsverletzer bezahlen darf. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Aber ein RA kassiert nur die Abmahngebühren, nicht die "Suchaufwendungen". Dabei ist die Zeit des Anwalts zu suchen normalerweise viel kostbarer als die eines Laien . Darf sich die X-beliebige Person auch an Anwälte wenden, um ihnen bei der Suche zu helfen? Oder sind solche "rechtlichen Hilfsleistungen " nur Rechtsanwälten erlaubt und die Person könnte dafür selbst bestraft werden? _________________ Recht ist interessant, aber sehr umfangreich; bin kein Fachmann
"Wenn ich schon lüge, dann am liebsten indem ich ausschließlich die Wahrheit sage."
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 06.04.08, 14:40 Titel:
Sowas macht doch jeder Feld-, Wald- und Wiesen-Detektiv auch. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Mir ist nicht bekannt, daß das Suchen nach rechtswidrigen Inhalten im Internet verboten wäre, egal, WER da sucht.......
Rechtlich relevant wird es meines Erachtens nach nur, wenn der "Sucher" sich vom "Anwalt" für die Suche bezahlen lässt und das über bestimmte Beträge hinaus, die nicht mehr steuerfrei sind.
Dann müßte schon eine freiberufliche Tätigkeit beim FA angemeldet werden, je nachdem.
Aber sonst...wieso sollte jemand nicht ermittelnd arbeiten dürfen ?
Ich sehe hier keinen Rechtsverstoss, sofern der "Scout" nicht selbst dabei Rechtsverletzungen begeht, oder wie schon erwähnt, mit höheren Einnahmen und Gewinnen zu versteuerndes Einkommen verschweigt.
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