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ich habe vor 2 Monaten eine größere Anzahl an CDs von einem Internetauktionshaus [Name geändert]ändler aus den USA gekauft. Wie ich erst jetzt herausgefunden habe, sind die CDs Fälschungen. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Händler mir den Kaufpreis erstattet (siehe weiter unten), bzw. sind mir die Versandkosten zu hoch, da die CDs zusammen nur einen "Wert" von 30€ haben.
Ich habe per Internet-Zahlungs-Methode/Portal [Name geändert] bezahlt, aber da die 45 Tage-Frist für den Käuferschutz bereits überschritten ist, kann ich wohl nicht hoffen mein Geld von denen erstattet zu bekommen.
Ein weiteres, recht brisantes, Detail zum Verkäufer: er hat mir eine Mail geschrieben, in denen er sagt, er würde in meiner Stadt Leute kennen, die "nicht so nett" sind.
Ich würde nun gerne meine Optionen kennen. Kann ich einfach Internetauktionshaus [Name geändert] schreiben, dass es sich um Fälschungen handelt, und die übernehmen den Rest? Kann ich seine Drohung zur Anzeige bringen?
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 30.04.08, 00:11 Titel:
Viel Spaß, einen US-Amerikaner in DE (oder den USA) wegen Bedrohung anzuzeigen. Können Sie machen, wird aber nicht viel bringen.
Das Auktionshaus dürfte sich aber für den Verkauf von Fälschungen interessieren, evtl. auch die Rechteinhaber, die haben ganz andere Mittel gegen solche VK. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Kann ich einfach Internetauktionshaus [Name geändert] schreiben, dass es sich um Fälschungen handelt...
Kann man, wenn es Fälschungen sind.
Zitat:
... und die übernehmen den Rest?
Was ist mit "Rest" gemeint? Mehr als den Benutzer sperren, sofern sie die "Meldegründe" nachvollziehen (können), werden die Betreiber vermutlich nicht machen. Nehm ich zumindest mal an.
Zitat:
Kann ich seine Drohung zur Anzeige bringen?
Natürlich, anzeigen kann man alles. Möglicherweise ist es jedoch das Problem, dass "ich kenn in deiner Stadt Leute, die nicht so nett sind" alles mögliche bedeuten könnte. Und die Tatsache, dass der "Bedroher" in den USA sitzt, macht eine Verfolgung der Anzeige vermutlich nicht gerade einfacher. Insofern kann ich nicht beurteilen, was bei so einer Anzeige rauskommt.
Gruß
Rena
Nachtrag: Der M.A.S. war schneller ... und an die Rechteinhaber hab ich nicht gedacht. Die dürften sich in der Tat für sowas interessieren.
OK, Danke euch beiden, ich werde die CDs wahrscheinlich dem Copyrightinhaber zukommen lassen, das Geld ist mir eigentlich nebensächlich, es geht mir vor allem darum, dem Verkäufer das Handwerk zu legen.
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