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[Steppi]

Vielleicht eine interessante Frage für alle, die Tierhalter und Eltern sind.

Kann ein Tierhalter von der Krankenkasse in Regress genommen werden, wenn das Tier eine Person beißt, die zum Haushalt gehört, und eine medizinische Versorgung notwendig wird?

Einen guten Stand haben alle, die Tiere halten, die nirgendwo anzumelden sind. Sie könnten ja zur Not immer erzählen, das Tier gehört dem, der gerade von ihm gebissen wurde.

Spätestens beim Hund, nur um ein übliches Haustier zu nennen, hat man diese Möglichkeit nicht mehr. Ein Hund muss steuerlich angemeldet werden. Und selbst wenn das Tier ausschließlich dem Kind zuliebe angeschafft wird, wird bei der Steuer mit Sicherheit eines der Elternteile als Halter eingetragen werden. Mit der Folge, dass dieses Elternteil nun auf irgendeinem Blatt Papier als Halter des Tieres steht, und fortan für jeden Schaden, den dieses Tier anrichtet, haftbar gemacht werden kann???

Wie ist die Rechtslage?

Ich freue mich auf eure Antworten.

LG Steppi

[Abrazo]

Erwartest Du hier, in einem Rechtsforum, Tipps, wie man Krankenkassen bescheißt?

[Steppi]

Wie kann man denn ein Zitat einfügen?

Egal.

Nein, ich möchte niemanden bescheissen und brauche auch keine Anleitung dafür.

Abgesehen davon dachte ich tatsächlich innerhalb der eng gefassten Grenzen meines geistigen Horizontes, wo ein Kind eben ein "Vermögen" hat, von dem es nicht mal die Futterkosten eines Hamsters tragen könnte.

LG