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Die Jugendämter und Einrichtungen arbeiten überhaupt nicht. Jugendämter und Einrichtungen sind Gebäude. Wenn ein Haus arbeitet, dann bekommt es Risse.
Jugendämter und Einrichtungen wie Jugendhäuser sind keine Gebäude, sondern Organisationen, innerhalb derer Menschen ihren Aufgaben nachgehen.
Zitat:
Menschen, die nach Zahlen und Prozentsätze fragen, wollen sich eigentlich nicht wirklich mit Einzelschicksalen auseinander setzen.
Im Jugendamt arbeiten Menschen. Es ist aber genau wie bei Lehreren.
Es gibt Lehrer, die Ihre Arbeit machen, weil es Ihnen Spaß macht Kindern etwas für das Leben mitzugeben. Andere Lehrer üben diese Tätigkeit aus um Geld zu verdienen.
Ich denke ganz klar, dass man nicht alle Mitarbeiter der "Unfähigkeit" bezeichnen kann. Jedoch muss ich gerade selber persönlich feststellen, das einige Bearbeiter gibt, die erst gar nicht und dann überhastet bzw. völlig uninformiert handeln.
Zitat:
Erwachsenen Obdachlose haben doch auch einen Anspruch auf Obdach.
Ich habe vieles in diesem Forum gelesen, aber ich habe eins gelernt, es gibt Recht für Kinder, nur die Wenigsten akzeptieren sie.
Eine andere Sache: Von 30 Kindern einer Schulklasse, müssen 10 Kinder täglich hungern, weil die Eltern kein Geld haben um das Mittag essen in der Schule zu finanzieren. (Ich lasse jetzt einmal Absicht der Eltern aus vor.) Warum können Kinder der Harz4 beziehenden Eltern nicht kostenfrei das Schulessen bekommen ? Da komme ich wieder auf den Satz: "Erwachsenen Obdachlose haben doch auch einen Anspruch auf Obdach. " Ja, und da gibt es sogar kostenfrei Stellen, wo Obdachlose täglich eine warme Mahlzeit bekommen. Zumindest gibt es diese in unserer Stadt.
Zitat:
Manchmal melden Einrichtungen die Kinder erst verspätet als abgängig, kassieren aber weiterhin die Heimkosten für das betreffende Kind
Ich hab gerade auch in einem Fall Ärger mit dem Amt wegen einem Jungen deren Rechte nur mit den Füssen getrampelt wird. Seine Schwester ist von der Mutter auch erst nach über einem Jahr als vermisst gemeldet worden, als das Schulamt wegen der Schulpflicht Nachforschungen angestellt hat. Es gibt Eltern die "froh" sind wenn die Kinder von alleine gehen. Nun stellt euch auch mal vor, wenn ein Kind aus seinen sozialen Umfeld ausgerissen wird, er in der neuen Unterbringung nicht klar kommt. Ihm die Vertrauten Personen fehlen etc. Nicht jedes Kind ist wie das andere. Einige sind näher am Wasser gebaut als andere. Andere hängen mit Ihrer Entwicklung hinterher, andere wiederum haben große Probleme mit fremden Menschen umzugehen. Wenn ein Kind in so ein Heim oder ähnliche Einrichtung kommt, wie in dem Möchengladbacher Fall ein 13 jähriges Mädchen, so ist die Gefahr, das die Kinder weglaufen groß. Sicher findet man viele Kinder bei Bezugspersonen, Freunden, manchmal sogar bei den Eltern oder Verwanden wieder. Manchmal laufen Sie aber auch weg, und wissen genau wenn Sie zu diesen Personen gehen, dass Sie wieder zurückgeschickt werden müssen, oder gefunden werden. So greifen die Kinder nach solchen Strohhälmen, wie in diesem Mönchengldbacher Fall.
PS: Ich finde es gut, wenn alle mal darüber nachdenken, bevor es soweit kommt, das Kinder in Heimen, Babyklappen, Eisdruhen, Mülldeponien oder auf der Strasse landen.
Das war wirklich eine spontane Frage, ausgelöst von "Ghost_Riders" Beitrag. Mir war das Konzept schon immer sympathisch, ohne dass ich es für die alleinseligmachende Lösung halte.
Ich bin in einer "Familie Sonnenschein" aufgewachsen, Vater-Mutter-zwei Kinder-Haus-Garten, überschätze daher vielleicht den Wert der Familie.
Ghost_Rider schrieb, "Wenn ein Kind in so ein Heim oder ähnliche Einrichtung kommt, wie in dem Möchengladbacher Fall ein 13 jähriges Mädchen, so ist die Gefahr, das die Kinder weglaufen groß."
Ich weiß nicht, da mir die alltäglichen Erfahrungen fehlen, ob die Gefahr wirklich "groß" ist (keine Angst, ich frage nicht nach Statistiken, wie viele weglaufen).
Aber wenn es Erfahrungen gäbe, welche Formen von "Einrichtungen" Kindern besser helfen als andere, dann könnten z. B. Mittel zielgerichteter verteilt werden.
Aber wenn es Erfahrungen gäbe, welche Formen von "Einrichtungen" Kindern besser helfen als andere, dann könnten z. B. Mittel zielgerichteter verteilt werden
Wer bestimmt diese, und was wird überhaupt geprüft ? Da ich momentan viel versuche in Erfahrung zu bringen, so muss ich feststellen, das es schneller eine Heimeinweisung gibt, als das es sich jemand die Mühe macht die Kinder zu befragen bzw. sogar einbezieht in die weitern Lebensentscheidungen. So kommen die Kinder meistens dahin wo sie meistens unpassend sind. Schnell bekommen die Kinder den "Schliff", dass es nicht Ihr zu Hause ist. das alle Ihn / Sie in stich lassen. Nicht jedes Kind kommt damit klar. Drogen sonstige Niedergänge sind schnell und an der Tagesordnung. Einmal in den drogen oder mit den "falschen" Leuten unterwegs. Kinder und Jugendlich können so schnell abrutschen, wenn Sie nicht die nötige Versorgung, Aufsicht und ggf. auch etwas Liebe bzw. Geborgenheit.
Du wirst schnell erkennen, das du von Kindern, die im Heim landen nie wieder etwas gehört wird.
Noch eine Frage an dich: Kennst du Kinder, die im Heim aufgewachsen sind und nun eine "Familie Sonnenschein" haben ?
ich lasse diesen Thread mal als offene Diskussion laufen, auch wenn der TE unter "Kinderarmut" wohl eher die "Armut an Kindern" (demografisch) meinte.
Mehrheitlich hat sich in der Heimerziehung seit den 70er Jahre einiges verändert (s.a. "Wie geprügelte Hunde"). Die Fürsorgeerziehung (nach dem (R)JWG) wurde aber erst mit der Einführung des SGB VIII zum 1.1.1991 abgeschafft (in den NBL zum 01.10.1990).
John Robie hat folgendes geschrieben::
Ich bin in einer "Familie Sonnenschein" aufgewachsen, Vater-Mutter-zwei Kinder-Haus-Garten, überschätze daher vielleicht den Wert der Familie.
Mehrheitlich wachsen die Kinder in der heilen Familie auf. Aber dieses Glück haben eben nicht alle Kinder.
Es gibt Kinder, deren Vater gleichzeitig der Vater der Mutter ist.
Es gibt Kinder, die aus einer Vergewaltigung stammen.
Es gibt Kinder, deren Eltern Alkohol- und/oder Drogenabhängig sind (steigende Tendenz).
Es gibt Kinder, die in eine gewalttätige Familie hinein geboren werden (steigende Tendenz).
Es gibt Kinder, deren Eltern selbst noch Kinder sind.
Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen.
Die Ausgangssituation dieses Kinder ist denkbar ungünstig. Sie haben aber die Suppe auszulöffeln, die ihnen ihre Eltern oder andere Erwachsene eingebrockt haben.
Eine gute und intakte Familie ist nicht ersetzbar. Aber bevor ein Kleinkind in der Tiefkühltruhe gefunden wird, sollte es vorher in eine sichere und dauerhafte Umgebung gebracht werden.
Das JWG sollte ursprünglich ab 1973 durch ein neues Jugendhilfegesetz abgelöst werden. Die damaligen Gesetzentwürfe sind irgendwo in meinem Archiv verstaubt. Der Bundesgesetzgeber brauchte ganze 18 Jahre um ein neues Gesetz zu erlassen.
Dies zeigt, wie wichtig der Politik Kinder und Jugendliche sind. Kinder und Jugendliche brauchen eigenständige Rechte.
und bis die Rechte für Kinder kommen, werden viele auf der Strasse landen.
Versteht mich nun nicht falsch, gerade das in [Ort entfernt - Klaus]getötet Kind, was einem Triebtäter zum Opfer fiel, darüber hat die Presse sehr viel berichtet. Es ist grauenvoll...
Berichtet einer auch von den vielen Kindern die den Freitod wählen ? Berichtet einer von den Kindern, die auf der Strasse landen und so gut wie keine Möglichkeit haben ein ein normales Leben zu führen ?
Nein, das macht die Presse nicht, und genau darum wird es noch ewig dauern bis sich etwas an den Gesetzten ändert.
Na, wenn man so die Raelitäten von Kindern in Afrika, Asien und (Süd-) Amerika sieht (Fotos von verhungernden Kindern) haben wir hier in Deutschland ja kein Problem, warum wenden wir uns dann hier nicht lieber angenehmeren Themen zu?
Schon vor mehr als 10 Jahren sagte der zuständige Stadtrat meiner Stadt im Jugendhilfeausschuss dass auch hier Kinder hungern. Das hat mich ziemlich bewegt und ich habe versucht mehr über Gründe zu erfahren. Hauptursache waren/sind überforderte Eltern die mit ihrer eigenen Situation nicht zurechtkommen. So gehen die Kinder ohne Essen aus dem Haus und mit etwas Glück gibts dann Abend was. Wir können ja nicht davon ausgehen dass alle Menschen/Eltern so gut mit Alltagssituationen umgehen können wie wir selbst virelleicht. Finanzplanung ist nichts was man so easy lernt und wenn dann die Heizkostennachzahlung kommt, ist plötzlich das ganze Geld futsch und dann ist halt Schmalhans Küchenmeister...
Aber tröstet euch, mittlerweile ist das Problem in den bürgerlichen Schichten angekommen, einige hier werden sich vielleicht demnächst auch mit der Frage konfrontiert sehen wie an der Nahrung gespart werden kann. Ich jedenfalls kene schon Familien die sich in einer prekären Situation befinden. Da gibts dann schon mal am ende des Monats nur noch Nudeln pur.
Einen Impuls zum Verständnis gebe ich dann noch in die Diskussion.
Welche Bedürfniss hat ein Kind? Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Wissen und Zuneigung fallen mir da spontan ein. Mangelnde Zuneigung könnte ein Grund sein warum Kinder von zuhause und aus Heim bzw. Wohngruppe weglaufen. Kinder müssen sich auch mit mangelhafter Privatsphäre, Eigentumsdelikten und andern vielleicht schwierigen Kindern auseinandersetzen. Das Leben ist halt manchmal echt sch.....
Sicherlich regt sich meistens erst wenn man davon entweder direkt oder indirekt betroffen ist. Warum werden Kinder nicht in Pflege geben, wenn es bereits jahrelange diese Hilfe aus dieser Pflege gibt ? Warum werden Kinder in dem einen Fall bis zum Tode bei seinen Eltern gelassen, andere Kinder wiederum landen im Heim. Wie bereits oben beschrieben finde ich Heim eine letzte Maßnahme. Da sind wir aber wieder bei den "Gummivorschriften des Jugendamtes" Sicherlich steht da alles schwarz auf weiss, aber ein Artikel , bestätigt den nächsten und setzt den vorletzten außer Kraft. Ich möchte nicht wissen wie viele Kinder in Deutschland pro Jahr Ihrer Eltern entzogen werden müssen. Bestimmt sind auch einige dabei, wo es nicht so akut war um diese Maßnahme zu ergreifen. Sicherlich schaft man in dem Moment das Kind aus der Gefahrenzone. In die nächste rein.... Bei kleinen Kindern kann man sich bemühen ein Pflegekind zu bekommen, bei größern schauen, dass man Ihnen ein Zukunstperspektive bieten kann.
Alle Heimkinder die ich kennengelernt habe, haben einen ""Knacks" der eine mehr und der andere weniger. Wie Klaus schreibt, haben sich die Heimbedingungen in den letzten Jahren geändert, aber diese Bedingungen können keinen Familie, Bezugspersonen und Freunde ersetzten.
Ich bleibe dabei, dass man ganz früh ansetzten muss Armut zu bekämpfen.
- kostenfreies warmes Essen in der Schule
- Gutscheine für Kinderkleidung, anstatt Kleidergeld
(wie viel Kleidergeld wird in Alkohold und Drogen investiert ?)
Sicherlich fallen mir und euch noch mehr Bsp. ein, so das die Hilfe auch da ankommt wo Sie benötigt wird.
Kinder und Jugendliche brauchen eigenständige Rechte.
so ein quark, von rechten werden sie weder glücklich noch gesund. gefährderte kinder brauchen ein pragmatisches vorgehen. warum zB werden babys aus familien, die schon mehrfach aufs gröbste versagt haben als pflegekinder weiter dem karussell sich ständig ändernder Bezugspersonen ausgesetzt ? ("die eltern müssen weiter das recht haben, irgendwann doch noch ihr kind zu versorgen...ist ja wohl zum k....) besser wäre es in solchen fällen sofort adoptiveltern zu finden und zwar gleich nach der geburt. kein wechsel, kein trauma, glückliches kind, glückliche adoptiveltern, glückliche gesellschaft.
das wäre schon einmal ein praktischer schritt. ebenso die pflichtuntersuchung von kindern und meldepflicht mit besuch zuhause, wenn die eltern nicht mit dem kind zu den untersuchungen kommen. und kein geld in die hände solcher familien, sondern gutscheine, praktische kinderhilfe wie essen in der schule, ganztagsbetreuung mit sinnvoller beschäftigung, fördern der kinder und fordern von deren eltern.
würden assoziale eltern keinerlei vorteile mehr druch die geburt von kindern haben, ich bin sicher, es gäbe weniger so arme wesen, die ich zutiefst bedaure und die uns morgen (wenn sie erwachsen geworden sind) nicht nur das geld aus der tasche ziehen, sondern auch unsere gefängnissse bestücken. die statistiken lügen nicht.
mit dem gesetz ("kinderrecht ins grundgesetz") jedenfalls wird sich für die kinder nichts ändern. papier ist geduldig und deutsche sind papiertiger, aber keine zivilcouragisten - leider. _________________ Ich freue mich über Eure ehrlichen Bewertungen (einfach auf den grünen Punkt unter meinem Benutzernamen klicken und los geht´s)
Kinder und Jugendliche brauchen eigenständige Rechte.
so ein quark, von rechten werden sie weder glücklich noch gesund. gefährderte kinder brauchen ein pragmatisches vorgehen. ...
Quark gibt's beim Discounter.
Pragmatisches Vorgehen mag zwar naheliegend sein, ist aber mit Art. 6 II GG nicht vereinbar. Die Elternrechte gegenüber dem Staat sind sehr stark. Wohin "pragmatische Lösungen" führen können, zeigt dieser Fall.
pragmatiker hat folgendes geschrieben::
mit dem gesetz ("kinderrecht ins grundgesetz") jedenfalls wird sich für die kinder nichts ändern. papier ist geduldig und deutsche sind papiertiger, aber keine zivilcouragisten - leider.
Würden Kinderrechte ins Grundgesetz - und in der Folge ins BGB, FGG und SGB VIII - aufgenommen, würde sich der oben verlinkte Fall eine andere Wendung nehmen. So aber sehe ich die Zukunft des Jungens eher düster. Aber es gibt noch das Familiengericht.
Lieber pragmatiker,
daher nochmal: "pragmatische Schritte mögen zwar naheliegend sein", aber wir leben nicht in einem pargmatischen Staat, sondern in einem Rechtsstaat.
daher nochmal: "pragmatische Schritte mögen zwar naheliegend sein", aber wir leben nicht in einem pargmatischen Staat, sondern in einem Rechtsstaat.
Liebe Grüße
Klaus
lieber klaus, wenn sie der auffassung sind, dass sich umsetzbarkeit und recht ausschließen, dann ist das sehr bedauerlich. meiner auffassung nach haben die gesetze den menschen zu dienen und nicht die menschen den gesetzen.
gesetze sollen und müssen wandelbar sein, das gilt sogar für das grundgesetz.
was die rechte von kindern angeht, so war und bin ich immer noch der auffassung, dass kinder unter den begriff des "menschen" fallen und somit die menschenrechte und die im grundgesetzt verbürgten rechte auch für sie gelten, ohne besondere nennung.
(gleiches gilt meiner meinung nach übrigens für männer und frauen.) _________________ Ich freue mich über Eure ehrlichen Bewertungen (einfach auf den grünen Punkt unter meinem Benutzernamen klicken und los geht´s)
so ein quark, von rechten werden Kinder weder glücklich noch gesund.
Es gibt Kinder,die wären über Quark glücklich. Aber es ist Alltag in deutschen Haushalten, wie Oktavia schreibt, dass es zum Monatsende nur Nudeln "pur" gibt. Manche haben nicht einmal dies. Wenn ein Kind nun die Rechte hätte als Lebewesen, wie ein Erwachsener, so kann er auch mit Hilfe geeigneter Personen diese Rechte durchsetzten bzw, darauf bestehen. Es gibt so viele Fälle, wo wo Kinder unsachgemäß, unberechtigt und gegen alle Rechtssprechung in Ihr Verderben geschickt wurden.
Einige werden unnötig aus Ihrem Umfeld gerissen, andere unnötig in Kliniken eingewiesen. Einige werden gegen Ihren Willen bei den Eltern belassen, weil Sie einen Missbrauch nicht nachweißen können. Andere kommen in ein Heim und müssen sich nach wie vor den Terror Ihrer Eltern ertragen. Bei anderen kommt ein Missbrauch oder eine Vernachlässigung nicht ans Tageslicht. Andere kommen erst mit dem Tod ans Tageslicht.
Eins habe ich die letzten Wochen gelernt, es muss immer erst etwas passieren, das etwas passiert. Ob das dann richtig ist ist sicher eine Auslegungssache.
Stellt doch mal ein Paar Beispiele zusammen, wie man die Armut in Deutschland bekämpfen könnte. Ich hatte 2 Punkte bereits genannt, und füge noch 2 hinzu.
- kostenfreies warmes Essen in der Schule
- Gutscheine für Kinderkleidung, anstatt Kleidergeld
- Nachweispflicht der Eltern für die Ausgaben des Kindergeldes
- mindest ein jährlicher unangemeldeter Besuch in allen Familien, eines Sozialdienstes.
(um verwahrloste Haushalte zu Filtern und ich finde das unangemeldete wichtig.
Versteht mich nicht falsch, ich möchte um Gottes Willen hier nicht alle Eltern an den Pranger stellen. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Interessant finde ich den von Dipl.-Sozialarbeiter verlinkten Beitrag: Selbstmord: Sehr häufige Todesursache bei Jugendlichen
Der sollte allen zu denken geben. Ich verstehe unsere Politiker nicht. Die Politik hat doch die Macht da etwas zu ändern.
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