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Verfasst am: 20.03.05, 15:00 Titel: Insolvenz als Beamter
Ich war einmal selbständig, ging dabei pleite und bin mittlerweile Beamtenanwärter im Justizdienst Hessen.
Nun droht mir ein Insolvenzverfahren wegen eben dieser Schulden.
Droht mir jetzt die Entlassung durch Widerruf der Ernennung ?
Gibt es dazu irgendwelche Vorschriften ob ich entlassen werden MUSS oder ob ich entlassen werden KANN ?
Inwieweit spielt es eine Rolle, dass
a) die Schulden ca. 5 Jahre vor meinem Eintritt in den Staatsdienst gemacht wurden und
b) dass es Schulden aus einer Selbständigkeit sind und nicht Schulden aufgrund einer zu aufwendigen privaten Lebensführung ?
Frage: Musstest du nicht auch bei deiner Bewerbung unterschreiben "Ich lebe in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen"? Denn wenn ja, hast du wissentlich etwas unterschrieben, was nicht den Tatsachen entsprach.
Frage: Musstest du nicht auch bei deiner Bewerbung unterschreiben "Ich lebe in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen"? Denn wenn ja, hast du wissentlich etwas unterschrieben, was nicht den Tatsachen entsprach.
die insolvenz ist nur ein Problem, wennn du in einem Bereich arbeitest/dienst der den drekten Umgang mit Geldern hast, aber selbst da gibts unterschiede.
Ein Gerichtsvollzieher darf/sollte keine Inso anstreben.
Ich habe als Justizvollzugsbeamtin selber einige Kollegen, die in der Inso sind und die haben keine Probleme.
Sie sind nur sehr offen mit der Situation umgegangen, haben den Vorgesetzten informiert.
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