Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Der S. ist Beamter z.A. bei einer Kommune in NRW. Verbeamtung auf Lebenszeit steht erst in knapp 2 Jahren an.
Nun wurde bei S. Schilddrüsenkrebs festgestellt, welcher heilbar ist, aber im ersten Halbjahr 2005 zu mehreren krankheitsbedingten Fehlzeiten führen wird, die sich auf ca. 3 Monate summieren.
Danach ist mit keinen weiteren Fehlzeiten zu rechnen.
Abgesehen vom schlechten Gewissen den Kollegen gegenüber: Drohen dem S. Konsequenzen von Seiten des Dienstherren, evtl. wg. fehlender Eignung, namentlich: Entlassung aus dem Beamtenverhältnis?
Wenn drei Monate am Stück krankheitsbedingt ausfallen, wird i.d.R. eine Amts (Dienst) ärztliche Untersuchung fällig. Wenn das alles so ist wie Sie schreiben passiert zunächst nix.
zum Ende der laufbahnrechtlichen Probezeit wird im Regelfall die Untersuchung beim Amtsarzt im Gesundheitsamt durchgeführt. Wenn dort keine vorzeitige Dienstunfähigkeit wegen der bisherigen Erkrankungen prognostiziert wird, steht der Anstellung und bei vollendetem 27. Lebensjahr der Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit nichts im Wege.
Gruß
Hans
Danke, das muntert mich alles schon etwas auf Es ist ja auch nicht so, dass ich das freiwillig mache, aber man gerät halt ins Grübeln.
Da die Prognose für die Zukunft gut aussieht, mache ich mir vor dem Amtsarzt in knapp 2 Jahren keine Sorgen. Nur die nähere Zukunft war mir halt etwas suspekt.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.