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So dumm wird in D keine Partei sein ...
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 23.09.08, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Welche Probleme Sprache macht, erkennt der, der sich einen Text vom Computer in eine andere Sprache übersetzen lässt. Um das auch nur ansatzweise bewerkstelligen zu können, muss man eine Methode entwickeln, die Grammatik der Sprache (!) logisch zu beschreiben.

Da menschliche Sprache endlich ist Bedarf es eigentlich keiner Methode. Ein Mappingtable würde auch genügen. Methodisches Vorgehen senkt ggf. nur den benötigten Speicher.

Die menschliche Sprache ist bestenfalls im Ansatz logisch. Das meiste ist ein wildes mapping... (von irgendwelchen Interpretationen die jeder anders macht mal abgesehen. Auch der Rechner kann am Ende, so wie jeder Mensch auch, nur raten was der andere gemeint hat...)

Zitat:

Und das ist erheblich schwerer, als einen Programmierer dazu zu bringen, die 'Sprache' des Computers zu verstehen.

Da würde ich dagegen wetten. Einfach nur mal nen Deassembler über nen Programm laufen lassen das nen anderer geschrieben hatten. Das verseht keine Sau mehr schon bei kleinstem Komplexitätszuwachs. Der Mensch versteht bestenfalls den Quellcode die andere Menschen geschrieben haben (also die Sprache anderer Menschen). In Maschinensprache will sich das keiner antun. Eine echte Kommunikation (Kommunikation meint in meinem Falle dem Rechner zeitnah antworten zu können) mit nem Rechner wird da wohl nie möglich sein. Vielmehr wird sich der Rechner immer dazu herablassen müssen in unserer Sprache mit uns zu sprechen... (oder man schaltet nen anderer Rechner dazwischen der übersetzt was der Rechner davor gemeint hat...
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Abrazo
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Anmeldungsdatum: 30.05.2005
Beiträge: 5941
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 23.09.08, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Du gestattest, dass ich da Wittgenstein, Chomsky u.a. mehr Kompetenz einräume als Dir?
Zitat:
Ein schwarzer Efeu wächst sich tief
in meine Wand hinein, ich hänge schief
vom Mond herab, ich rinne hin
zum Schleim des Wurms. Ich wurme auch
und wachs heraus aus einem neuen Bauch
und wilder, als ich bin.
(Villon)

Bring das mal per Mappingtable 'nem Computer bei!
_________________
Grüße,
Abrazo
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Bring das mal per Mappingtable 'nem Computer bei!

Sag mir wie es interpretiert werden soll und du kannst das mapping verkürzen. An sonsten halt alle möglichen kombinationen (aber nur hintereinandergereiht)...

Da der Rechner dann beim Mappen leider mehrer treffer findet sucht er sich "zufällig" was aus (so wie ich das bei dem Gedöns" auch machen würde, da ich keine Ahnung habe was mir der Autor mit seinem Gedicht sagen will rate ich pur... (und entscheide mich dann immer für das was ich für wahrscheinlicher halte...)

Vermutlich wäre das einfachste Mapping

"Ein schwarzer Efeu wächst sich tief
in meine Wand hinein, ich hänge schief
vom Mond herab, ich rinne hin
zum Schleim des Wurms. Ich wurme auch
und wachs heraus aus einem neuen Bauch
und wilder, als ich bin. " = reines Blabla ohne Inhalt...
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pragmatiker
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1047

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

wie wäre es den thread zu schließen oder die diskussionen um computer und wie man ihn programmiert dahin zu verschieben, wo er hingehört ?
_________________
Ich freue mich über Eure ehrlichen Bewertungen (einfach auf den grünen Punkt unter meinem Benutzernamen klicken und los geht´s)
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Abrazo
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Anmeldungsdatum: 30.05.2005
Beiträge: 5941
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt.
Deswegen verzichte ich hier auf die Interpretation, die notwendigerweise recht umfangreich wäre.
Möchte allerdings anmerken, Windalf, man sieht nicht gut aus, wenn man hinter den Worten eines der drei größten Dichter des Mittelalters nur Blahblah erkennt.
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Grüße,
Abrazo
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Möchte allerdings anmerken, Windalf, man sieht nicht gut aus, wenn man hinter den Worten eines der drei größten Dichter des Mittelalters nur Blahblah erkennt.

Da möchte ich doch mal anmerken, dass ich im Deutsch im Abi ne 5 hatte (und haupsächlich durch Abwesenheit geglänzt habe) und möchte weiter anmerken, dass dies nicht weiter hinderlich ist problemlos ein sechsstelliges Jahresgehalt (und zwar in Euro) zu generieren...

Wäre es umgekehrt und ich hätte in Mathe, Physik Chemie usw... die 5 und in Deutsch die 1 würde ich vermutlich für 5 Euro Regale einräumen oder putzen gehen...

Erstaunlicher Weise bin ich übrigens trotz meiner 5 in Deutsch in der Lage mich problemlos auf "elitären Veranstalltungen" zu bewegen. Auch meine 5 in Englisch hält mich nicht davon ab konversationssicherzu verhandeln.

Fazit: Es kommt nicht darauf an sich mit "Bullshitauswüchsen einer Sprache" zu beschäftigen, die sinnbefreit mit irgend welchen Gefühlsdussleien um den heißen Brei labern. Vielmehr zahle ich wohl jede Menge Steuern und Abgaben um damit andere zu finanzieren die solche Auswüchse ohne Mehrwert produzieren...
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carn
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Anmeldungsdatum: 15.02.2006
Beiträge: 2872

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie am Thema vorbei, letzte themenrelevante Aeusserung war von Abrazo, dass ich ein mieser Nazi oder sowas sei, weswegen meine Fragen sowieso nicht diskutabel sind.
Kann aber auch sein, dass ich das falsch verstanden habe, aber beim interpretieren von intelektuellen Texten bin ich auch nicht gut.
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hws
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Anmeldungsdatum: 07.07.2007
Beiträge: 2038
Wohnort: Unna

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
"Ein schwarzer Efeu wächst sich tief
in meine Wand hinein,
Verschiebsts ins Mietrecht, könnte Mietminderung ergeben

Zitat:
ich hänge schief vom Mond herab,
Jaja, durchmachen bis der Mond aufgeht - dann kan ich auch nicht mehr gerade gehen.


Zitat:
ich rinne hin zum Schleim des Wurms..
sagte man so im Mittelalter, wenn man sich übergeben musste?

Zitat:
Ich wurme auch und wachs heraus aus einem neuen Bauch
Wie gesagt - nicht soviel trinken bis man Bauchschmerzen bekommt. Oder gehts hier um Empfängnis und Geburt?

Zitat:
und wilder, als ich bin.
Wenn's auf dem Heimweg noch zu wilden Auswüchsen kommt, gehörts vielleicht doch in Strafrecht und Ordnungswidrigkeiten ..

Gut, ist respektlos, aber irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieses mittelalterlichen Gedichtes nicht. Obwohl ich in Deutsch ne zwei hatte und irgendwann mal Mittelalter und Wesobrunner Gebet durchgenommen wurde.

Und mal kurz in 2..3 Sätzen kriegt man den Sinn des Gedichtes nicht zusammengefasst?

hws (der Kunstbanause)
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hws
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Anmeldungsdatum: 07.07.2007
Beiträge: 2038
Wohnort: Unna

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Abrazo hat folgendes geschrieben::
Dumpfbacken können keine Qualität schaffen.
Und wenn von nem Affen gemalte abstrakte Werke für tausende Mark (damals noch) verkauft wurden, dann kann ich Picasso mit nem Affen vergleichen? Der Affe ist keine Dumpfbacke, denn er liefert Qualität?

Zusatz: dass die Farbkleksereien von einem Affen stammten, wurde allerdings erst nach Veranstaltung und Verkauf zugegeben.

hws
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Abrazo
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Anmeldungsdatum: 30.05.2005
Beiträge: 5941
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Also gut.

Abgesehen davon, dass Villon ein Genie war, war er ein mit Schandmal versehener, vogelfreier Verbrecher, der dieses Gedicht, auf seine mögliche Verurteilung zum Tod wartend, im Gefängnis schrieb, das er sich nach juristische Maßstäben wohl auch redlich verdient hatte.

Allerdings, einen Villon richtet man nicht hin. Ebensowenig wie einen Caravaggio, ebensowenig wie man einen Sartre ins Gefängnis sperrt; das ist der Hintergrund der Freiheit von Kunst und Wissenschaft.

Schwarzer Efeu frisst sich in die Mauern von im Schatten stehenden Wänden in Gebäuden, die längst nicht mehr bewohnt, die verlassen sind, siedelt sich dort an, um das Gebäude endgültig zur Ruine zu machen, das irgendwann so abgetragen ist, dass es nur noch ein Haufen Gerümpel ist.

Der Mond, Sinnbild für die Veränderlichkeit des Schicksals. Zunehmend, abnehmend, mal rot und voll, mal blass ... doch ein ewiger Kreislauf. Nach dem Neumond kommt immer wieder der zunehmende Mond. Allerdings nicht für den, der nur noch schief von ihm herab hängt, der bereits im Fallen begriffen ist.

Der weiß, wenn er Verstand hat, was unausweichlich folgen wird: verwesen, verfaulen, hinrinnen zum Schleim des Wurms. Was einst er selber war, wird schließlich, vom Wurm gefressen, als Wurm leben. Das Ende eines stolzen, sich seiner selbst bewussten Individuums. Das Ende eines jeden Individuums.

Was nun folgt, ist nicht etwa Wiedergeburt oder Seelenwanderung. Es ist etwas, was uns in der Moderne verloren gegangen ist und worunter viele leiden (Sinnfrage): das Bewusstsein darum, ein vorübergehendes Stück des ewig werdenden und vergehenden und doch nie vergänglichen Seins zu sein. Er wird aus einem neuen Bauch heraus wachsen, nicht als er selbst, sondern als irgend ein zukünftiger Mensch, mit dem gleichen, alle Borniertheit und Engstirnigkeit hinweg fegen wollenden Willen versehen, wie er selbst, dem gleichen Wissen, was wirklich wichtig und wirklich menschlich ist, wie er selbst - und noch wilder, als er selbst es ist.

Ein unglaublich großartiges Gedicht.
_________________
Grüße,
Abrazo
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hws
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Anmeldungsdatum: 07.07.2007
Beiträge: 2038
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BeitragVerfasst am: 25.09.08, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

Abrazo hat folgendes geschrieben::
Also gut...
Hey Abrazo, du bist ja nen Philosoph .. alle Achtung ..

Leider "spricht mich das emotional nicht so wirklich an". Bei einem Computer-Sourcetext würden meine Augen vermutlich mehr leuchten .. Mit den Augen rollen

hws
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Abrazo
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Anmeldungsdatum: 30.05.2005
Beiträge: 5941
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 25.09.08, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Des Menschen Innerstes hat ein ziemlich großes Fassungsvermögen. Da passt beides rein: die Liebe zur Kunst und die Liebe zum Computer-Sourcetext.
Und dazu auch noch der Partner, der Hund, die Katze und die vom Himmel still geküsste Erde.
Lachen
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Abrazo
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carn
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Anmeldungsdatum: 15.02.2006
Beiträge: 2872

BeitragVerfasst am: 25.09.08, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Abrazo hat folgendes geschrieben::

Allerdings, einen Villon richtet man nicht hin. Ebensowenig wie einen Caravaggio, ebensowenig wie man einen Sartre ins Gefängnis sperrt; das ist der Hintergrund der Freiheit von Kunst und Wissenschaft.

Der Hintergrund ist, dass man die Werke und Arbeit von Kuenstlern und Wissenschaftlern nicht "einsperren" aka grundlos unter Verschluss halten darf.
Kuenstler und Wissenschaftler selber sollten sehr wohl eingesperrt werden, wenn denn irgendwas vorliegt.
Villon hat sich laut wiki eines schweren Diebstahls schuldig gemacht und fuehrte sonst auch das leben eines kriminellen mit Messerstechereien und Diebstaehlen - gehoert eingebuchtet, kann ja drinnen weiter dichten.(Abrazo erwaehnt uebrigens nicht, dass er gar nicht hingerichtet wurde, ein Berufungsgericht hob verringerte das Strafmass. Und es war schon sein 2. Todesurteil.)
Caravaggio scheint laut wiki sich des Totschlags schuldig gemacht zu haben, ebenfalls Verleumdung und Missbrauch von Minderjaehrigen - gehoert auch eingebuchtet.
Wessen Sartre sich schuldig gemacht hat, ausser eine menschenverachtende linke Socke gewesen zu sein(und dafuer kommt man ja nicht in den Bau), ist mir aber unklar.
Abrazo hat folgendes geschrieben::

Schwarzer Efeu frisst sich in die Mauern von im Schatten stehenden Wänden in Gebäuden, die längst nicht mehr bewohnt, die verlassen sind, siedelt sich dort an, um das Gebäude endgültig zur Ruine zu machen, das irgendwann so abgetragen ist, dass es nur noch ein Haufen Gerümpel ist.

Der Mond, Sinnbild für die Veränderlichkeit des Schicksals. Zunehmend, abnehmend, mal rot und voll, mal blass ... doch ein ewiger Kreislauf. Nach dem Neumond kommt immer wieder der zunehmende Mond. Allerdings nicht für den, der nur noch schief von ihm herab hängt, der bereits im Fallen begriffen ist.

Der weiß, wenn er Verstand hat, was unausweichlich folgen wird: verwesen, verfaulen, hinrinnen zum Schleim des Wurms. Was einst er selber war, wird schließlich, vom Wurm gefressen, als Wurm leben. Das Ende eines stolzen, sich seiner selbst bewussten Individuums. Das Ende eines jeden Individuums.

Was nun folgt, ist nicht etwa Wiedergeburt oder Seelenwanderung. Es ist etwas, was uns in der Moderne verloren gegangen ist und worunter viele leiden (Sinnfrage): das Bewusstsein darum, ein vorübergehendes Stück des ewig werdenden und vergehenden und doch nie vergänglichen Seins zu sein. Er wird aus einem neuen Bauch heraus wachsen, nicht als er selbst, sondern als irgend ein zukünftiger Mensch, mit dem gleichen, alle Borniertheit und Engstirnigkeit hinweg fegen wollenden Willen versehen, wie er selbst, dem gleichen Wissen, was wirklich wichtig und wirklich menschlich ist, wie er selbst - und noch wilder, als er selbst es ist.

Ein unglaublich großartiges Gedicht.

Also ein notorischer Krimineller erfreut sich im Angesicht des Todes an dem Gedanken, dass irgendwann einer geboren wird, der noch krimineller ist als er selber?
Warum sollte man das bewundern?
Und wie kommen sie auf die Idee, dass jemand der klaut und zusticht und es nicht mal bereut, irgendeine Ahnung von Menschlichkeit hat?

Die Linken bleiben wohl immer gleich, schuld ist nicht der Taeter sonderndie Gesellschaft, die sie dazu "gezwungen hat."
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