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Vor wenigen Monaten musste der Zahnartz ein ZAhnersatz austauschen da es gebrochen ist. Es war innerhalb der gesetzl. Gewährleistungsfrist.
Jetzt es die Gewährleistungsfrist seit 5 Monaten verstrichen und diese Ersatz macht große Probleme.
Die Zähne der Patientin verschieben sich und sie hat schmerzen. Der Arzt hat ihr eine Schiene verordnet, die sie Nachts tragen muss. Ansosnten weigert er sich seit 5 Monaten den Zahnersatz zu entfernen und das Problem zu beseitigen.
Außerdem hat er ohne Einwilligung und ohne, dass die Patientin wusste, den Zahnersatz festgemacht mit Zement.
* Zahnersatz eingesetzt Mai 2006
* gebrochen und Reklamation Mitte März 08.
* Neuer Zahnersatz wurde bestellt und der alte komplett entfernt.
* Wegen Entzündung eines anderen Zahnes konnte der Zahnersatz erst Mai 08 eingesetzt werden.
Schon beim ersten Tag machte es Probleme, aber der Arzt wollte nichts machen und war der Meinung, dass sich die Patientin an den Zahnersatz gewöhnen muss.
3 Wochen später verschoben sich einige Zähne und der Arzt meinte nur, dass für die Patientin eine Schiene das beste wäre. Die Patientin bat den Arzt, dass er den Zahnersatz entfernt und ein Provisiorium einsetzt. Zahnarzt weigert sich und sagt, dass Garantie vorbei ist.
Jetzt sind fast 5 Monate und Patientin hat immer noch Probleme.
Ist das wahr, dass die Gewährleistungsfrist abgelaufen und hier kein Neubeginn ist?
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