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@all
Ich wehre mich dagegen mich in eine Ecke drängen zu lassen, nur weil ich manchen
der offiziellen Erklärungsversuchen keinen Glauben schenke.
...
@ all,
hier stehe ich ZetPeO bei.
Klar ist, daß das Thema "Emotionsbeladen" ist. Daher lasst uns alle auf der sachlichen Ebene bleiben und "persönliche Angriffe" außen vor lassen.
Anmeldungsdatum: 12.09.2004 Beitrge: 4985 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 07.10.08, 13:45 Titel:
Lieber Herr Hoefer,
schön, dass Sie hier mitlesen. Ergänzend zu Dipl.-Sozialarbeiter möchte ich bitten, dass wir keine Kampagne aus unserem Forum machen und Links nur auf Seiten machen, die auch ein ausreichendes Impressum vorzuweisen haben. Mich interessiert sehr, wer hinter nuovisio steht und die Filmproduktion finanziert hat. Bitte klären Sie uns auf. _________________ Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.recht.de
Welche Frage bedarf Ihrer Meinung dringend einer Antwort?
ergänzend zu den Fragen von Dr. Jäckel, u.a.:
Was ist mit den Untersuchungen zu den Insidergeschäften?
Es gab und gibt bis heute keine Angaben wie die Vorgehensweise hier war.
Angeblich konnte man, trotz der auffälligen Volumenbewegungen im Vorfeld,
die Transaktionen nicht bis zur Quelle zurückverfolgen.
Teilweise wird dies aber auch mit Peaks erklärt, die es immer wieder gibt (das stimmt)
und damit abgetan dass der Gewinn aus den Put- Optionen eine relative geringe
Summe ausmachte, die das Risiko entdeckt zu werden nicht rechtfertigte.
Inwiefern die Bewegungen an den Future Märkten, und hier macht es wirklich
auch von den Summen her Sinn, untersucht wurden, ist bis heute ungeklärt.
Zumindest mir ist keine Quelle bekannt.
Dies ist in Kenntnis der Möglichkeiten der SEC und des BaFin lächerlich
und haarsträubend.
Schon wenige Tage nach den Anschlägen gab es Hinweise darauf, dass unmittelbar vor dem 11. September auf die Terrorangriffe spekuliert worden sein könnte: Investoren hätten bei Öl und Gold auf steigende Kurse gesetzt und gleichzeitig Put-Optionen auf Rückversicherer erworben, also auf fallende Kurse gesetzt. Solche Wetten auf einen Kurssturz gab es auch bei den beiden direkt betroffenen Fluggesellschaften, American Airlines und United Airlines - allein bei den vier Tage vor den Anschlägen gekauften 4744 Puts auf United habe der Käufer knapp fünf Millionen Dollar Gewinn eingestrichen.
Schaut man sich die beiden Fluggesellschaften an, dann erweist sich das Ganze schnell als Spekulationsblase. So sorgten die beiden Airlines mit reichlich schlechten Nachrichten selbst dafür, dass Anleger auf weiter fallende Kurse setzten: American etwa hatte am 7. September eine Gewinnwarnung veröffentlicht, Goldman Sachs hatte daraufhin am 10. September seine Gewinnerwartungen noch einmal nach unten revidiert. Der verdächtige Kauf von 4516 Put-Optionen auf American Airlines am 10. September, so der offizielle Untersuchungsbericht, geht hauptsächlich auf einen amerikanischen Börsenbrief zurück, der seinen Abonnenten am 9. September zu dieser Investition riet.
Abgesehen davon sind die gemachten Gewinne das stärkste Argument gegen den vermuteten Insiderhandel. Wenn jemand tatsächlich von den Anschlägen wusste - warum hat er dann nur einen so lächerlich geringen Einsatz riskiert?
Zitat:
Ich wiederhole die Frage was geschah mit WTC 7 wirklich?
Es stürzte ein. Für mehr Details lesen Sie die oben zum gleichen Thema gesetzten Links.
Zitat:
Ist es möglich, für nicht geschulte Piloten, ein fliegerisch hervorragendes
und anspruchsvolles Tiefflugmanöver wie beim Flug ins Pentagon durchzuführen?
Ist völlig irrelevant, da ein geschulter Pilot dieses Mannöver ausführte...
http://mosaik911.de/html/loose_change_2.html hat folgendes geschrieben::
In einer niederländischen TV-Dokumentation wurde dieses maßgebliche Flugmanöver in einem professionellen Simulator nachgeahmt.
Fazit: We do it three times and three times we hit the Pentagon.
Zuerst: Treffen wir Hani Hanjour. Hanjour kam einen Monat vor dem 11.9. zum Freeway Flughafen in Maryland um ein Kleinflugzeug zu mieten. Aber als Hanjour 3 Testflüge in der zweiten August-Woche absolvierte, hatte er Probleme eine einmotorige Cessna 172 zu navigieren und zu landen.
Marcel Bernard, Fluglehrer in Freeway: “[...] er hatte schon einen Flugschein. Er kam nicht zu uns, um Flugunterricht zu nehmen. [...] Er besaß eine Pilotenlizenz für privaten, kommerziellen und Instrumentenflug [....] Die allgemeine Einschätzung war, daß er ruhig war, durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Flugfähigkeiten. Sein Englisch war sehr schlecht. Also, das ist die beste Beschreibung über sein Verhalten, die ich ihnen geben kann. Zu der Zeit sehr unspektakulär aus meiner Perspektive.”
Unspektakulär oder unfähig?
Die Motivation von Hani Hanjour wird in dieser Beschreibung deutlich: Das nötigste Rüstzeug für die geplante Tat hatte er sich angeeignet. (Detaillierter zu den Piloten-Qualifikationen)
Man sollte auch beachten, daß Fluglehrer gewisse Maßstäbe und Erwartungen an einen Piloten mit dem formalen Background des Hanjour anlegen:
Ein “normaler” Pilot hat z.B. die Motivation, die englische Sprache bestmöglich zu beherrschen - im Flugverkehr unverzichtbar. Hanjour benötigte diese hingegen nur, um durch die Prüfungen zu kommen. Hanjour hatte nie ein Interesse daran, später mit irgendeinem Tower im Flugverkehr zu kommunizieren. Seine Englisch-Kenntnisser können demnach lediglich vergleichsweise schlecht gewesen sein.
Der spätere Hijacker hatte zudem nur sekundäres Interesse daran, Flugzeuge zu starten oder regulär zu landen. Beide Manöver sind jedoch die flugtechnisch anspruchvollsten Aktionen, für Hanjour eher ein notwendiges Übel in der Ausbildung.
Das spätere Zielobjekt ‘Pentagon’ bot eine ganz spezielle Herausforderung: Einen Sinkflug auf das flächenmäßig größte Bürogebäude der Welt, also ein Objekt in der Höhe von 0-30 Meter nach kilometerlangem Anflug zu erreichen. Hanjour flog zu diesem Zweck eine 330-Grad-Schleife, die zu dieser Herausforderung und Qualifikation passen könnte.
Deshalb ist auch wenig überraschend, was derselbe Fluglehrer in einem anderen Interview über Hanjours Qualifikationen zu sagen hat:
Despite Hanjour's poor reviews, he did have some ability as a pilot, said Bernard of Freeway Airport. "There's no doubt in my mind that once that [hijacked jet] got going, he could have pointed that plane at a building and hit it," he said.
Die fliegerischen Fähigkeiten der Hijacker lassen Spielraum für Spekulationen. Die formalen Qualifikationen wurden in den offiziellen Untersuchungsberichten eindeutig beschrieben:
Among the five hijackers of American Airlines Flight 11, only Mohammed Atta held a certificate from the FAA as a qualified private and commercial pilot, including proficiency rating in multi-engine aircraft operation. Atta received his commercial pilot certificate in December, 2000. Records indicate that Atta received Boeing flight simulator training sessions.
Among the five hijackers aboard United Airlines flight 175, only Marwan al Shehhi is known to have completed flight training and possessed an FAA pilot certification. Al Shehhi received his commercial pilot certificate in December, 2000, on the same day and at the same facility as Atta received his. He also had Boeing flight simulator training.
Among the five hijackers aboard American Airlines Flight 77, Hani Hanjour was the sole individual who FAA records show completed flight training and received FAA pilot certification. Hanjour received his commercial multi-engine pilot certificate from the FAA in March 1999. He received extensive flight training in the United States including flight simulator training, and was perhaps the most experienced and highly trained pilot among the 9/11 hijackers.
Among the four hijackers aboard United Airlines Flight 93, Ziad Jarrah was the lone individual who is recorded as having received flight training and FAA pilot certification. Jarrah received his private pilot certificate from the FAA in November, 2000, and was recorded as having received Boeing flight simulator training. Staff would note that Jarrah had logged only 100 flight hours, and did not possess a commercial pilot certificate or multi-engine rating. (Quelle, Hervorhebung von mir)
Demnach hatten drei der vier Hijacker Berufspilotenlizenzen (Commercial Pilot Licence, CPL)
Besonders Hani Hanjour - ein Hijacker an Bord von American Airlines 77 - steht im Zentrum vieler Spekulationen, da er mit einer Boeing 757 kurz vor dem Einschlag in das Pentagon-Gebäude ein bemerkenswertes und vielfach falsch dargestelltes Manöver durchführte (siehe u.a. Kamikaze-Kurve).
Hanjour besaß seit März 1999 eine Berufspilotenlizenz der FAA. Offensichtlich waren jedoch seine Fähigkeiten so bescheiden, daß sich ein Fluglehrer Anfang 2001 von der FAA nochmals die Pilotenlizenz bestätigen ließ:
But instructors thought he was so bad a pilot and spoke such poor English that they contacted the Federal Aviation Administration to verify that his license was not a fake. The aviation agency verified the license and offered to find Mr. Hanjour a language tutor. (Quelle)
Wenige Wochen vor den Anschlägen wurden Hanjours Defízite nochmals offensichtlich:
[...] on three test runs during the second week of August, they found he had trouble controlling and landing the single-engine Cessna 172. Even though Hanjour showed a federal pilot's license and a log book cataloging 600 hours of flying experience, chief flight instructor Marcel Bernard declined to rent him a plane without more lessons. (Quelle, Hervorhebungen von mir)
Sprachliche Defizite und Probleme mit dem schwierigsten Manöver eines Fluges - der Landung. Der Fluglehrer Marcel Bernard sieht daher die notwendigen Voraussetzungen des Hijackers etwas differenzierter:
Despite Hanjour's poor reviews, he did have some ability as a pilot, said Bernard of Freeway Airport. "There's no doubt in my mind that once that [hijacked jet] got going, he could have pointed that plane at a building and hit it," he said. (Quelle, 23.09.2001)
We believe that even though he didn't necessarily have experience in jets, that once the airplane was airborne, that he could have easily pointed it in any direction he wanted to, and crashed it into a building or whatever would be a real feasibility, real possibility. (Quelle, 17.09.2001)
Eine ähnliche Einschätzung gibt der Lufthansa-Pilot Georg Fongern:
Georg Fongern, Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit, hält das keinesfalls für abwegig. Im Interview mit (Wortsperre: Firma) sagte er auf die Frage, ob ein Training am PC ausreicht: "Wenn das Flugzeug in der Luft ist, und die Systeme funktionieren, ist es relativ einfach, dieses Flugmanöver durchzuführen. Wer den Kurs und die Höhe einstellen kann, ist in der Lage, dieses Manöver durchzuführen. (Quelle, Hervorhebung von mir).
Eine ähnliche Einschätzung gibt der Herausgeber der Fachzeitschrift ‘Pilot und Flugzeug’:
Der Luftfahrtexperte Heiko Teegen warnt davor, die "fliegerische Kunst" der Attentäter auf das World Trade Center und das Pentagon zu hoch einzuschätzen. [...] Jeder Privat-oder Militärpilot ist handwerklich in der Lage, ein so großes Flugzeug in der Luft zu übernehmen. Ich warne davor, diese "fliegerische Kunst" zu hoch einzuschätzen. (Quelle, Hervorhebung von mir)
Eine ähnliche Einschätzung gibt ein Fluglehrer der Airline Transport Professionals Flight School:
When they took over the plane, it was already in flight”, says Brian Marsh, a flight instructor at ATP Flight School, which has classes in 25 cities nationwide. “All they have to do was pretty much point and go. It’s even easier than driving a car because there are no roads.” (Debunking 9/11 Myths, S. 6)
Arne Kruithof, der Fluglehrer von Ziad Jarrah und Besitzer des Florida Flight Training Center äussert sich ähnlich:
“Also zunächst wissen wir gar nicht genau, was er [Jarrah] im Cockpit gemacht hat”,sagt Arne Kruithof dazu. “Aber um mit einem Flugzeug gegen eine Wand zu fliegen, braucht man nicht viel zu können.” (Fouda, Masterminds of Terror, S. 152)
Eine bemerkenswerte Analogie für die nötigen Qualifikationen beschreiben folgende Berufspiloten:
“The hijackers required only the shallow understanding of the aircraft," agrees Ken Hertz, an airline pilot rated on the 757/767. "In much the same way that a person needn't be an experienced physician in order to perform CPR or set a broken bone.”
That sentiment is echoed by Joe d'Eon, airline pilot and host of the "Fly With Me" podcast series. "It's the difference between a doctor and a butcher," says d'Eon.” (Quelle)
Der Erfahrungsbericht eines Amateurpiloten im Airsafe Journal kommt zu einem entsprechenden Ergebnis:
The most difficult part of the simulator training was takeoffs and landings. On the other hand, flying the aircraft in other phases of flight was relatively easy, even compared to flying a Cessna 172.
Auch innerhalb eines WDR-Dossiers kommt u.a. ein Amateurpilot entsprechend zu Wort:
Chessna-Pilot Gunter Hartung: "Das Fliegen an sich ist sehr einfach."
In einer niederländischen TV-Dokumentation wird der komplette Boeing-Anflug auf das Pentagon in einem professionellen Simulator von einem Piloten nachgeahmt, der nach eigener Angabe eine ähnliche Qualifikation wie Hanjour aufzuweisen hatte.
Das Fazit: We did it three times and three times we hit the Pentagon.
Zitat:
Wie konnte die komplette amerikanische Flugabwehr versagen.
Das Argument dass gleichzeitig eine Übung stattfand, die für Verwirrung sorgte
ist für mich nicht glaubhaft.
Bei jeder Übung, gibt es ein Schlüsselwort, welches das sofortige Übungsende signalisiert.
@all
Ich wehre mich dagegen mich in eine Ecke drängen zu lassen, nur weil ich manchen
der offiziellen Erklärungsversuchen keinen Glauben schenke.
Gr.
ZetPeO[/quote]
Ich habe nicht vor, irgendwen in irgendeine Ecke zu drängen. Aber ich hindere auch keinen daran, sich in eine Ecke zu stellen. Man sollte nur auch immer überlegen, in welcher Gesellschaft man in einer Ecke steht... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Der Film wurde von mir finanziert. Inhaltlich beruht er hauptsächlich auf den Aussagen der 5 Interviewpartner. Ich habe alles Gesagte so gut es mir möglich war, nachrecherchiert und verbürge mich für alle im Film genannten Tatsachen.
Hinter NuoViso stehe ich alleine. Natürlich habe ich bei den Produktionen stets Helfer, aber die Motivation kommt von mir. Ich selbst arbeite "beim Fernsehen" und weiß wie es da läuft. Von daher kann ich auch abschätzen, wie mit "Informationen" umgegangen wird. Fernsehen ist nicht daran interessiert, Wahrheit zu verbreiten, sondern Programm zu gestaltern.
Dabei geht es vielmehr um Unterhaltung (auch bei den Tagesthemen!)
Egal ob privat oder öffentlich-rechtlich: Es stehen immer Konzerne bzw. Werbetreibende hinter dem Programm. Nicht zu vergessen, dass der Staat selbst natürlich auch "Werbung" für seine Politik verkaufen will.
So ist es zu erklären, dass der Informationsgehalt im Fernsehen nicht unabhängig präsentiert wird.
Im Internet darf man zum Glück noch sagen und schreiben was man will. Dies führt dazu, dass es im Internet ALLES gibt. Von den abstrusesten Theorien bis zur Wahrheit ist alles vorhanden. Im Internet schreibven viele "Insider" und Mitwisser, was sie wissen. Im Fernsehen würde man diese Leute niemals zu Wort kommen lassen.
Wenn man also nun noch in der Lage ist, mittels logischem Denken und guter Recherche, Sinn von Unsinn zu trennen, stellt man fest, dass im TV schonmal nicht die Wahrheit gesagt wird.
Zu dem Threadthema kann ich nur sagen:
Es ist schon oft vorgekommen, dass ein demokratischer Staat EIGENE (unschuldige) Bürger ermordet, um eine bereits geplante Politik verkaufen zu können.
Beispiele hierfür sind:
-Pearl Harbor (Man wußte von den Angriffen und unterstützte diese sogar)
-Zwischenfall in Tonkin (siehe "Russell-Tribunal")
-Die Bombenattentate in London und Madrid (Das Buch "Terrorziel Europa" gibt hier viel Aufschluss)
-Bombenattentate in Bolognia (Operation GLADIO)
-Anschlag auf Diskothek "LaBelle" in Berlin
Es gibt noch wesentlich mehr Beispiele, aber die genannten reichen aus, um die Frage im Thread mit einem ganz klaren "JA" zu beantworten.
"past and copy"-Beiträge können zwar eine Diskussion beleben aber sollten nicht zu "Zitat-Zitat-Schlachten" führen. Daher folgender Hinweis:
Zitat:
Liebes FDR-Mitglied,
bitte beachten Sie, dass das Zitieren von fremden Texten Rechte Dritter verletzen kann.
Als unbedenklich stufen wir natürlich das Zitieren von sog. gemeinfreien Texten ein. Dazu zählen z.B. öffentliche Texte, wie Gesetze, Verordnungen und Urteile. Auch hier ist die Quellenangabe guter Stil.
Kurzzitate (2- bis 3- Zeiler) mit Quellenangabe stellen aus unserer Sicht ebenfalls kein Problem dar.
Längere Zitate aus nicht gemeinfreien Quellen dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung des Rechteinhabers nicht erfolgen. Eine bloße Quellenangabe heilt die mögliche Rechteverletzung nicht.
In der Regel ist eine Verlinkung mit Erläuterungen sinnvoll und ausreichend.
Zum Insiderhandel.
Ich hatte doch selbst schon geschrieben, dass die Gewinne auf Puts der Airlines
gering waren.
Wie schlecht der Spiegel berichtet können Sie übrigens daran ersehen, dass
damals gleichzeitig die Swissair vor der Pleite stand.
Ein möglicher und auch wahrscheinlicher Anlass der weltweit alle Airlines
unter Kursdruck brachte.
Dieses plausible Argument wird aber gar nicht erst herangezogen.
Kein Wort hingegen über die von mir angesprochenen Future Märkte.
Diese Organisationen werden von den Zeitungsmachern nicht einmal erwähnt.
Aus gutem Grund, man kann sie nur schwer in die Ecke von Dummköpfen stecken.
Zitat:
.. Man sollte nur auch immer überlegen, in welcher Gesellschaft man in einer Ecke steht...
Was soll ich da jetzt heraus lesen?
Ah, ich hab's,
ich fühle mich in der Ecke mit der Gesellschaft wohl.
Gr.
ZetPeO _________________ Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
...
@carn: Sie setzen die USA mit der Bush-Administration gleich. Das ist undifferenziert, denn in den USA selbst gibt es ja die die größte Opposition und Forderung nach Aufklärung/Wiederaufnahme der Untersuchungen (vgl. 11.09.2001 z.B. Beweise auf den Tisch). ...
Hallo carn,
Dr. Jäckel hat mit seinem Link auf ein weiteres Video hingewiesen. Sie haben relativ schnell geantwortet. Das Video hat eine Gesamtlänge von 2 Stunden und 40 Minuten. Ich bezweifle, daß Sie sich dieses Video ganz angesehen haben.
...
Und deswegen wird Dipl. - Soz. Abneigung gegen die USA nicht durch Regierungswechsel, Aufklaerung oder sonstwas abnehmen, denn all das ist seit Jahrzehnten eine Konstante der US-Politik.
Nur halt beim 11.9 da haette false flag keinen Sinn gemacht, deswegen war es wohl al-quiada.
Schauen Sie sich den Film ganz zu Ende an. Und ich habe eine weitere Bitte: Vermeiden Sie das vorschnelle Antworten auf Beiträge anderer, ohne eventuell verlinkte Beiträge (hier das Video) genauer anzuschauen.
@ gotto: Auch hier ein kleiner Nachtrag: Insgesamt schätze ich den Spiegel, aber in Bezug auf 9/11 sollten die Beiträge nicht unkritisch übernommen werden.
Verschwörungstheorien nach dem Muster des Internetrenners "Loose Change" machen Furore. Dabei sind sie leicht zu widerlegen: durch neue Fakten aus Videos, Tonbandmitschnitten, den Aussagen gefangengenommener Qaida-Kämpfer und den Berichten von Untersuchungskommissionen.
"past and copy"-Beiträge können zwar eine Diskussion beleben aber sollten nicht zu "Zitat-Zitat-Schlachten" führen.
Ein reiner Hinweis auf die verlinkten Seiten scheint ja nicht ausgereicht zu haben, das habe ich ja mehrfach getan, trotzdem tauchen die gleichen Fragen immer wieder auf... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Zum ersten Link: Scheint also eine Glaubensfrage zu sein, wem man glaubt.
Zum zweiten link: Dort werden Fragen aufgeworfen, die eigentlich allesamt beantwortet wurden. UND: Ich finde dort nirgendwo eine plausiblere Erklärung, als die bekannte.
Zitat:
Zitat:
.. Man sollte nur auch immer überlegen, in welcher Gesellschaft man in einer Ecke steht...
Was soll ich da jetzt heraus lesen?
Ah, ich hab's,
ich fühle mich in der Ecke mit der Gesellschaft wohl.
Gr.
ZetPeO
Schade. Zwischen Holocaust-Leugnern würde ich mich nicht wohl fühlen... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
@ gotto: Auch hier ein kleiner Nachtrag: Insgesamt schätze ich den Spiegel, aber in Bezug auf 9/11 sollten die Beiträge nicht unkritisch übernommen werden.
Verschwörungstheorien nach dem Muster des Internetrenners "Loose Change" machen Furore. Dabei sind sie leicht zu widerlegen: durch neue Fakten aus Videos, Tonbandmitschnitten, den Aussagen gefangengenommener Qaida-Kämpfer und den Berichten von Untersuchungskommissionen.
Liebe Grüße
Klaus
Schade, dass Du dich mit den anderen von mir genannten Links nicht so intensiv auseinandergesetzt zu haben scheinst...
EDIT: Bei all den (sich teilweise widersprechenden) Theorien zum 11. September habe ich völlig den Überblick verloren. Ich weiß, jäckel, Dipl.Soz und ZPO glauben NICHT an die offizielle Version. Aber an welche Version wird geglaubt?
Die, dass die USA informiert waren, es aber geschehen ließen?
Die Version, wonach die CIA es getan hat? Und wenn ja: wie? Mit ferngesteuerten Flugzeugen? Und was traf das Pentagon? Und warum wurden WTC1,2 und 7 gesprengt?
Oder war es doch die jüdische Weltverschwörung mit dem Mossad an der Spitze? _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
...
Ein reiner Hinweis auf die verlinkten Seiten scheint ja nicht ausgereicht zu haben, das habe ich ja mehrfach getan, trotzdem tauchen die gleichen Fragen immer wieder auf...
Hallo gotto,
bei den verlinkten Seiten zum Spiegel-Dossier fehlen mir (unter wissenschaftlichem Aspekt) vielfach die Quellen- bzw. Einzelnachweise. Es mag der SMS-Generationen genügen, sich mit kurzen Textpassagen zufrieden zu geben. Mir genügt dies nicht. Ebenso gehöre ich nicht zur Wikipedia-Generationen. Daher bevorzuge ich zudem die Erstinformationen und keine "Past and Copy"-Beiträge.
bei den verlinkten Seiten zum Spiegel-Dossier fehlen mir (unter wissenschaftlichem Aspekt) vielfach die Quellen- bzw. Einzelnachweise. Es mag der SMS-Generationen genügen, sich mit kurzen Textpassagen zufrieden zu geben. Mir genügt dies nicht. Ebenso gehöre ich nicht zur Wikipedia-Generationen. Daher bevorzuge ich zudem die Erstinformationen und keine "Past and Copy"-Beiträge.
Warst du auf dieser mehrfach von mir verlinkten Seite? Da dürften keine Quellenangaben fehlen.#
Und mit "wissenschaftlichen Aspekten" haben Filmchen wie Loose Change soviel gemeinsam, wie Kickers Offenbach mit Real Madrid.... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Schade. Zwischen Holocaust-Leugnern würde ich mich nicht wohl fühlen...
Geht's noch?
_________________ Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man auch bei den VTlern unter Umständen nach den Motiven fragen sollte. Und nicht wenige VTler sind eben im Dunskreis von Holocaust-Leugnern angesiedelt. Bevor Sie mich falsch verstehen: Mir lag und liegt es fern, ihnen entsprechende Gedanken zu unterstellen... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Ach, ich sehe gerade, die seriöse Quellenangabe dieser Videos werden von der Webseite hier geändert.
Warum?
Um die Wahrheit zu verschleiern und weiterhin die amerikanische Regierung und die CIA verdächtigen zu können?
Hat der Teufel auch diese Webseite schon beeinflusst? _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
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