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Sogar noch viel extremer:
http://www.time.com/time/nation/article/0,8599,1853025-3,00.html
"Obama endorses Petraeus' new post, as the commanding general at Central Command, with responsibility for overseeing both the Iraq and Afghanistan wars. "He's somebody who cares about facts and cares about the reality on the ground. I don't think he comes at this with an ideological predisposition. That's one of the reasons why I think he's been successful in moving the ball forward in Iraq. And I hope that he's applying that same perspective to what's happening in Afghanistan.""
Also Obama glaubt, dass Petraeus im Irak erfolgriech war und hofft dass Petraeus mit seiner Art und Erfahrungen auch in Afghanistan zu einem Erfolg beisteuern kann.
Da der Ansatz im Irak von Petraeus eben auch beinhaltete, dass man mit verstaerkter Truppenpraesenz und auch Haeuserkampf die Moerderbanden vertreibt und draussenhaelt, ist es mir voellig raetselhaft wie D, dass mehrheitlich meint ein militaerischer Ansatz bringt nichts, hoffen kann, Obamas Politik wuerde mehr den deutschen Vorstellungen entsprechen.
Wie ich schon sagte, Obama will genauso wie Bush bin Laden tot sehen, uneins sind sie nur ueber den genauen Ansatz. Aber nachdem eine von Bushs Entscheidungen sich als foerderlich fuer den Krieg herausgestellt hat - Petraeus das Kommando im Irak zu geben - wird sie von Obama natuerlich nicht mehr abgeaendert oder kritisiert und er versucht das Positive auf andere Kriegsschauplaetze soweit moeglich zu uebertragen.
Mir ist nicht bekannt, dass es unsere Strategie war, Bin Laden tot zu sehen und dass unsere Truppen deswegen in Afghanistan stehen.
Wir hatten zu Afghanistan zu allen Zeiten immer gute Beziehungen. Wir haben erfolgreich Aufbauhilfe geleistet, auch in schwierigen Zeiten, und die geflüchtete afghanische Intelligenz aufgenommen und haben uns stets prima mit ihnen vertragen.
Meines Wissens war es unsere Strategie, unter dem Schutz der Bundeswehr Aufbauhilfe für dieses zerstörte Land zu leisten. Das ist uns auch lange Zeit vergleichsweise gut gelungen, und ich erinnere daran, dass sich schon mal Truppen anderer Staaten mit deutschen Uniformen und Abzeichen maskierten, um nicht umgehend auch von der Bevölkerung angegriffen zu werden.
Die Sache änderte sich in dem Moment, als unsere Regierung beschloss, sich mit Aufklärungsflugzeugen am Schießkrieg anderer Staaten zu beteiligen.
Diese Entscheidung halte ich für eine eklatante Fehlentscheidung, mit dem Ergebnis, dass unsere Truppen mehr und mehr in den Schießkrieg hinein gezogen werden, bis sie von den daran Interessierten nicht mehr unterscheidbar sind.
Das liegt natürlich im Interesse der Kriegswütigen, aber nicht in meinem, und ich gehe davon aus, dass vielleicht die Mehrheit meiner Mitbürger der Auffassung ist, in ihrem Interesse läge das auch nicht.
Aus diesem Grunde bin ich der Ansicht, dass in der Tat unsere Strategie in Afghanistan gescheitert ist. _________________ Grüße,
Abrazo
Mir ist nicht bekannt, dass es unsere Strategie war, Bin Laden tot zu sehen und dass unsere Truppen deswegen in Afghanistan stehen.
Meine Behauptung ist, dass das eines der Ziele der Amis ist und Amis schreibe ich, weil ich denke das es ein Ziel ist, dass von allen Abgeordneten und einer Mehrheit der US-Bevolkerung befuerwortet wird - die extrem "linken Spinner" dort plaedieren wohl fuer ein vorheriges Gerichtsverfahren, alle anderen sehen das wohl als Luxus an.
In D scheint man nie darueber diskutiert zu haben, ob das ein Ziel sein soll und wie sinnvoll eine deutsche Beteiligung ist, wenn wir das Ziel nicht teilen.
Abrazo hat folgendes geschrieben::
Meines Wissens war es unsere Strategie, unter dem Schutz der Bundeswehr Aufbauhilfe für dieses zerstörte Land zu leisten. Das ist uns auch lange Zeit vergleichsweise gut gelungen, und ich erinnere daran, dass sich schon mal Truppen anderer Staaten mit deutschen Uniformen und Abzeichen maskierten, um nicht umgehend auch von der Bevölkerung angegriffen zu werden.
Klingt lustig, sie haben nicht zufaelligerweise einen Link?
Nein.
Außer Internet lese ich auch noch Zeitung, und ich habe keine Lust danach zu buddeln, ob und wo ein Zeitungsartikel, der noch vor der Entscheidung betreffend Aufklärungsflugzeuge geschrieben wurde, im Internet veröffentlicht wurde. _________________ Grüße,
Abrazo
Nein.
Außer Internet lese ich auch noch Zeitung, und ich habe keine Lust danach zu buddeln, ob und wo ein Zeitungsartikel, der noch vor der Entscheidung betreffend Aufklärungsflugzeuge geschrieben wurde, im Internet veröffentlicht wurde.
Allerdings halte ich diesen Zusatzartikel für demokratiefeindlich, da das Volk gehindert wird, eine bestimmte Person (wieder) zum Präsidenten zu wählen.
Demokratiefeindlich? Soll ja Völker geben, die ihre Präsidenten gar nicht wählen dürfen.
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