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Anmeldungsdatum: 21.11.2005 Beiträge: 11363 Wohnort: This world is not my home - I'm only passing through!
Verfasst am: 05.11.08, 21:19 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
Klein-Fritzchen hat folgendes geschrieben::
Für Deutschland wird sich die Anzahl der Soldaten ändern, die nach Afghanistan geschickt werden. Und dort werden sich die Einsatzorte ändern. Ändern wird sich auch die Anzahl der Zinksärge, die man auf deutschen Flughäfen besichtigen kann.
Auch sonst wird sich zukünftig das deutsche und europäische Engagement in Kriegsgebieten dahingehend ändern.
Wann haben unsere Politiker das denn entschieden? _________________ Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. Sapere Aude!(Kant)
Verfasst am: 05.11.08, 21:39 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
Klein-Fritzchen hat folgendes geschrieben::
Dipl.-Sozialarbeiter hat folgendes geschrieben::
Herzlichen Glückwunsch.
Was wird sich in der USA, in Europa und Deutschland ändern?
Für Deutschland wird sich die Anzahl der Soldaten ändern, die nach Afghanistan geschickt werden. Und dort werden sich die Einsatzorte ändern. Ändern wird sich auch die Anzahl der Zinksärge, die man auf deutschen Flughäfen besichtigen kann.
Auch sonst wird sich zukünftig das deutsche und europäische Engagement in Kriegsgebieten dahingehend ändern.
Herzlichen Glückwunsch!
Ja, würde mich auch interessieren ob es wenigstens den Hauch einer Begründung
für diesen Blick in die persönliche Glaskugel gibt? _________________ Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert
Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
Obamas Vater, Barack Hussein Obama Senior (1936–1982), stammte aus Alego in Kenia und gehörte zum Luo-Volk. Seine Mutter, Stanley Ann Dunham (1942–1995), war eine weiße US-Amerikanerin aus Wichita, Kansas.[1] Die Eltern lernten sich als Studenten an der Universität von Hawaii in Manoa kennen. Sie heirateten auf Hawaii in einer Zeit, als in Teilen der USA Ehen zwischen Schwarzen und Weißen noch verboten waren.
...
[1]Die Welt: Ein schwarzer John F. Kennedy?, abgerufen am 17. Januar 2007
(Der Link im Wikiartikel führt ins Leere, daher hier der aktuelle Link: "Ein schwarzer John F. Kennedy?" - 17. Januar 2007)
Warum wird in den Medien eigentlich immer auf die Hautfarbe hingewiesen?
Als ich zum Beispiel das erste Mal den Begriff "militärisch-industriellen Komplex" in dem Film von Alex Jones gestoßen bin, dachte ich zunächst, der Mann hat einen Knall.
Manchmal ist der erste Eindruck halt doch der Richtige... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Verfasst am: 06.11.08, 08:36 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
ZetPeO hat folgendes geschrieben::
Klein-Fritzchen hat folgendes geschrieben::
Dipl.-Sozialarbeiter hat folgendes geschrieben::
Herzlichen Glückwunsch.
Was wird sich in der USA, in Europa und Deutschland ändern?
Für Deutschland wird sich die Anzahl der Soldaten ändern, die nach Afghanistan geschickt werden. Und dort werden sich die Einsatzorte ändern. Ändern wird sich auch die Anzahl der Zinksärge, die man auf deutschen Flughäfen besichtigen kann.
Auch sonst wird sich zukünftig das deutsche und europäische Engagement in Kriegsgebieten dahingehend ändern.
Herzlichen Glückwunsch!
Ja, würde mich auch interessieren ob es wenigstens den Hauch einer Begründung
für diesen Blick in die persönliche Glaskugel gibt?
Lesen sie eigentlich die Reden von den Politikern, die sie so toll finden?
http://www.sueddeutsche.de/politik/578/303573/text/
Berlinrede:
"This is the moment when we must renew our resolve to rout the terrorists who threaten our security in Afghanistan, and the **** who sell drugs on your streets. No one welcomes war. I recognize the enormous difficulties in Afghanistan. But my country and yours have a stake in seeing that NATO’s first mission beyond Europe’s borders is a success. For the people of Afghanistan, and for our shared security, the work must be done. America cannot do this alone. The Afghan people need our troops and your troops; our support and your support to defeat the Taliban and al Qaeda, to develop their economy, and to help them rebuild their nation. We have too much at stake to turn back now."
Obama redet also nicht nur von linksgruen beduselten Wiederaufbautraeumereien, sondern eben auch klar von Militaereinsaetzen gegen Taliban und andere.
In einem anderen Thread habe ich den Bericht eines Obama wohlgesonnen Reporters - ich glaub von Time - verlinkt, in dem Obama sich diesem nach einem Gespraech mit Petraeus dahingehend aeussert, dass eine dem Surge vergleichbare Strategie in Afghanistan angewandt werden soll.
Bitte informieren sie sich ueber den Mann, den sie so toll finden.
Es kann natuerlich sein, dass D zu Obamas Plaenen nein sagt, weil sie mehr kaempfende deutsche Truppen beinhalten. Aber unser toller Ex-Aussanminister Fischer sagte gestern - und da bin ich mit ihm mal einer Meinung -, dass ees schwierig zu rechtfertigen waere, trotz eines voelligen Neuanfangs in Washington sich weiter wenig zu beteiligen.
(Meiner persoenlichen Ansicht nach koennte es sogar den Zusammenhalt der NATO gefaehrden, da dann der Eindruck entsteht unsere Abneigung gegen Bush war nur vorgeschoben und in Wirklichkeit haben wir sowieso keine Lust den Buendnisverpflichtungen nachzukommen.)
Anmeldungsdatum: 21.11.2005 Beiträge: 11363 Wohnort: This world is not my home - I'm only passing through!
Verfasst am: 06.11.08, 09:13 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
carn hat folgendes geschrieben::
Obama redet also nicht nur von linksgruen beduselten Wiederaufbautraeumereien, sondern eben auch klar von Militaereinsaetzen gegen Taliban und andere.
Ja und? Hebeln seine Reden die Rechte unseres Parlaments aus?
carn hat folgendes geschrieben::
Es kann natuerlich sein, dass D zu Obamas Plaenen nein sagt, weil sie mehr kaempfende deutsche Truppen beinhalten.
Genau.
carn hat folgendes geschrieben::
Aber unser toller Ex-Aussanminister Fischer sagte gestern (...) dass ees schwierig zu rechtfertigen waere, (...) sich weiter wenig zu beteiligen.
Keine Ahnung, ob er das so gesagt hat, wie Sie es hier wiedergeben. Aber grundsätzlich gilt: von mehr Militär bzw. Kampfeinsätzen ist in diesem Satz nicht die Rede und Schwierigkeiten sind in der Politik alltäglich. Außerdem ist 'wenig beteiligen' doch seeehr relativ. Abgesehen davon und wie immer in solchen Fällen empfehle ich den Befürwortern eines verstärkten Einsatzes ein mindestens halbjährliches Praktikum in einer dort eingesetzten Einheit - und zwar dort, wo die Chance auf ein ehrendes Andenken relativ groß ist.
carn hat folgendes geschrieben::
in Wirklichkeit haben wir sowieso keine Lust den Buendnisverpflichtungen nachzukommen.
Dazu wäre zunächst mal zu klären, was eigentlich die Bündnisverpflichtungen sind. _________________ Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. Sapere Aude!(Kant)
Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 8443 Wohnort: Am Meer
Verfasst am: 06.11.08, 10:17 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
carn hat folgendes geschrieben::
(Meiner persoenlichen Ansicht nach koennte es sogar den Zusammenhalt der NATO gefaehrden, da dann der Eindruck entsteht unsere Abneigung gegen Bush war nur vorgeschoben und in Wirklichkeit haben wir sowieso keine Lust den Buendnisverpflichtungen nachzukommen.)
Welche Bündnisverpflichtungen.
Afghanistan liegt nicht im Nordatlantik, dort liegt Island.
Schließlich haben wir uns auch nicht am Falklandkrieg beteiligt. Diese Inseln liegen auch nicht im Nordatlantik. _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
Verfasst am: 06.11.08, 11:18 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
Es stimmt natuerlich, dass verschiedene Meinungen darueber existieren, ob es zu Recht als Krieg gesehen wird und ob dementsprechend zu Recht Buendnisverpflichtungen bestehen.
Nur errinere ich mich daran, dass die Schlagzeilen am 12. September in USA haeufig aus einem Wort bestanden: "War".
Und selbst Obama, der ja immer schon gegen die Politik von Bush war, ist da einer Meinung mit ihm(kann man ebenfalls in seinen Reden finden), er sieht es ebenfalls als Krieg. Da werden nachdem in den USA da seit 7 Jahren in der Politik einigkeit darueber herrscht juristische Argumente, dass die USA da seit 7 jahren irren nicht gut ankommen - in den USA koennte also obwohl die Argumente gegen eine Buendnisverpflichtung sachlich richtig sein moegen, trotzdem der Eindruck entstehen, D haette keine Lust und laesst sich halt nachdem Bush weg ist eine neue Ausrede einfallen.
Der CDU koennte das Buendnis wichtiger sein als die juristische Korrektheit von Argumenten, deswegen koennten sich Klein-Fritzchens Befuerchtungen bewahrheiten.
Bei Afghanistan lasse ich mir das alles noch gefallen, aber der Krieg im Irak entbehrt in meinen Augen jeglicher Grundlage.
Im Irak halte ich sie definitiv für falsch.
lg flipmow
Wenn ich Obama richtig verstanden habe, will er die staerkere militaerische Beteiligung nur in Afghanistan einfordern und gleichzeitig so schnell wie vertretbar aus dem Irak abziehen. Deswegen wird es politisch zumindestens schwierig seine Forderungen abzuwehren ohne den falschen Eindruck zu hinterlassen.
Bis heute ist - nach meiner Kenntnis - nicht mal geklärt, wer für die Anschläge letztlich verantwortlich ist? Es ist immer von Osama Bin Laden die Rede und von Al Quaida, aber wo sind die Beweise?
Wo kommt diese plötzliche Epidemie her? Zu einem Zeitpunkt, wo selbst ehemalige Truther zugeben, ihre Bewegung sei tot, werden hier im FDR auf einmal massenhaft VTs ausgebuddelt, die in Amerika schon lange keiner mehr ernst nimmt, da sie seit Jahren als wiederlegt gelten... _________________ Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung!
Anmeldungsdatum: 21.11.2005 Beiträge: 11363 Wohnort: This world is not my home - I'm only passing through!
Verfasst am: 06.11.08, 14:02 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
carn hat folgendes geschrieben::
die Schlagzeilen am 12. September in USA haeufig aus einem Wort bestanden: "War".
Schlagzeilen in den USA sollten auf die deutsche Politik eher keinen Einfluss haben.
carn hat folgendes geschrieben::
in den USA koennte also obwohl die Argumente gegen eine Buendnisverpflichtung sachlich richtig sein moegen, trotzdem der Eindruck entstehen, D haette keine Lust und laesst sich halt nachdem Bush weg ist eine neue Ausrede einfallen.
Da auch in den USA mittlerweile wohl die Mehrheit der Bevölkerung der Meinung ist, daß die ganze Kiste mehr als verfahren ist, man da eher nicht hätte hin- und deshalb jetzt so schnell wie möglich weggehen solle(n), kann man das durchaus anders sehen. Im übrigen dürfen Politiker der USA gern eine andere Meinung haben als unsere - noch entscheiden unsere allerdings über die Politik induLa. _________________ Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. Sapere Aude!(Kant)
Verfasst am: 06.11.08, 14:13 Titel: Re: Obama ist der neue US-Präsident
Biber hat folgendes geschrieben::
Da auch in den USA mittlerweile wohl die Mehrheit der Bevölkerung der Meinung ist, daß die ganze Kiste mehr als verfahren ist, man da eher nicht hätte hin- und deshalb jetzt so schnell wie möglich weggehen solle(n), kann man das durchaus anders sehen.
Edit:
Mit 59%(+3% gegenueber Vorjahr) zu 38% sind die US-Buerger soagar fuer eine Truppenaufstockung. Da Obama aehnliches gesagt hat, kann man es als wahrscheinlich ansehen, dass die US-Politik in die Richtung gehen wird.
Unterscheiden tun sich Rep und Dem Anhaenger nur darin, ob man eher Truppen aus dem Irak abziehen und nach Afghanistan schicken soll oder ob man zusaetzliche Truppen nach Afghanistan schickt.
Wie ich schon oefters gesagt habe, aber sie mir natuerlich nicht glauben wollen, der Unterschied ist im wesentlichen strategischer aber nicht grundsaetzlicher Natur, naemlich nur wo man kaempft, aber nicht ob man kaempft.
"The poll showing two-thirds of Americans who say the war in Afghanistan was not a mistake can be contrasted to polling in recent years showing that the majority of Americans have consistently said the war in Iraq was a mistake."
Biber hat folgendes geschrieben::
Im übrigen dürfen Politiker der USA gern eine andere Meinung haben als unsere - noch entscheiden unsere allerdings über die Politik induLa.
Stimmt. Da aber nur wenig Klarheit in D darueber herrscht, was die NATO soll, aber alle meinen dass man unbedingt dabei sein muss, kann Obama unsere Politiker gut unter Druck setzen, deswegen halte ich Klein-Fritzchen Befuerchtungen fuer eine moegliche und plausible Folge von Obamas Wahlsieg.
Wir sollen unser Schicksal also in die Hand eines Mannes legen, der unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Angriffskrieg (ich kann den Irak-Krieg beim besten Willen nicht anders deuten) gegen ein Land führt, dessen Herrscher seinen Vater einmal umbringen wollte? (Das dürfte nämlich auch ein Grund für den Krieg im Irak gewesen sein)
Bis heute ist - nach meiner Kenntnis - nicht mal geklärt, wer für die Anschläge letztlich verantwortlich ist? Es ist immer von Osama Bin Laden die Rede und von Al Quaida, aber wo sind die Beweise?
Was passiert, wenn man blind einem einzelnen Mann folgt, haben wir in Deutschland vor über 60 Jahren ja schon gesehen.
...
Er hat zum Beispiel gegen den Irak-Krieg gestimmt.
Die Welt - 17.01.2007 hat folgendes geschrieben::
...
Andere Amerikaner links der Mitte schweigen stirnrunzelnd, seit Barack Obama laut über eine Kandidatur nachdachte. Besonders eindringlich ist das Schweigen im Umfeld Hillary Clintons. Die Ehefrau des früheren Präsidenten Bill Clinton hat zwar noch nicht gesagt, ob sie 2008 als Kandidatin bei den Demokraten antritt. Aber bis zum vergangenen Sonntag war sie die aufregend Neue in der Politik: eine Frau! Die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten! Jetzt bekommt Hillary einen Konkurrenten, und zwar einen gefährlichen. Denn Barack Obama hat 2002 im US-Senat nicht für den Irak-Krieg gestimmt. Im Gegensatz zu Hillary Clinton.
Obama konnte das nicht: Er war 2002 noch ein unbekannter Lokalpolitiker in Chicago. Im Herbst 2002, als Hillary für den Krieg stimmte, hielt er eine flammende Rede gegen ihn. Die Stimme für den Krieg ist Hillary Clintons größter Nachteil. Obama hält ihr das nicht vor. Noch nicht.
...
Hätte sich Hillary Clinton bei den Vorwahlen durchgesetzt, dann wäre die bisherige Elite in der USA an der Macht geblieben.
Liest man sich den Welt-Artikel genauer durch, dann ist in der USA ein Mann aus dem Volk gewählt worden. Für amerikanische Verhältnisse hat m.E. in der USA eine "sanfte Revolution" stattgefunden.
Für John McCains Anhänger sind ausländische Geldgeber und die Medien an der Niederlage schuld. Ihr Spitzenkandidat selbst verabschiedet sich dagegen mit Größe aus dem Rennen
...
Seine Anhänger spielen allerdings nicht mit, sie nehmen seinen Aufruf nicht an: Für die Republikaner bleibt Brack Obama ein Gegner, ein Sozialist, ein Moslem, ein Terroristenfreund. Ein Präsident, dem sie nicht vertrauen.
...
Ich fände es in der weiteren Diskussion wirklich spannend, wenn wir uns etwas mehr dem Menschen Obama zuwenden würden. Ich rechne nämlich mit einigen weiteren Änderungen der bisherigen US-Politik.
Der neue Präsident der USA hat nmE vor allem innenpolitische Probleme zu bewältigen:
Bankenkrise und Immobilienkrise
Haushaltsüberschuldung
Mangelhafte Sozialsysteme
Defizite in den Infrastrukturen im Land
Defizite beim Klimaschutz
und noch irgendwas, was mir jetzt grad nicht einfällt...
Da ist die (bereits schon getroffene?) Entscheidung, aus dem Irak abzuziehen doch ein Kindergeburtstag dagegen.
Sicher, insgesamt betrachtet wird D wohl gezwungen sein, mehr Risiko in finanzieller und personeller Sicht zu übernehmen. Ebenso aber auch die anderen Staaten der NATO oder UNO. Die USA werden erst die genannten Probleme angehen müssen um nicht in absehbarer Zeit als Entwicklungsland zu enden. _________________ ...Süffig wie zwei Weissbiere ®
Prost | ~Prost ®
Gesetze sind eine mißlungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
Wer ist dein Freund?
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