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[opfer_99]

Guten Morgen,

der redliche "Verbraucher" K findet im Internet bei einem Bekannten Auktionshaus die Angebote eines ihm Bekannten Händlers S. Der Händler S vertreibt dort, angemeldet als privater Verkäufer, neue und neuwertige Ware im großen Umfang. K weis nun sehr sicher, dass die Artikel aus dem handelsbetrieb des ihn bekannten Händlers stammen, da er einen Artikel sieht den er an dem Händler verkauft hat.

Händler S verkauft ohne Angabe einer Widerrufsmöglichkeit.
Gewährleistung und Garantie wird verwehrt und sind ausdrücklich ausgeschloßen.
Die Artikel werden unter Angabe "Privatauktion / Privatverkauf angeboten

Der Verbraucher findet das Verhalten des Verkäufers nicht rechtens und überlegt, wie er diese Verstöße melden kann. Da er selber nicht handelt kann er sich ja nicht auf Wettbewerbsverstöße berufen.

Kann der Verbraucher den Händler bei der Staatsanwaltschaft anzeigen?Sofern ja, Wegen was?

Ist es gegen deutsches Gesetz, als Gewerbetreibender Ware anzukaufen und diese dann als Privatperson mit offensichtlicher Gewinnerzielungsabsicht zu verkaufen?

[Richard Gecko]

Wie waere es denn mit der Verbraucherschutzzentral. Die kuemmern sich dann darum.

[opfer_99]

Hallo Richard Gecko,

danke das wäre mal ein Weg.

Der Verbraucher ist aber nun extrem sauer über die freche Art des VCerkäufers. Er ist nicht damit zufrieden, dass der Händler mit einer Abmahnung der Verbraucherzentrale und dem daraus resultierenden 180 - 200 Euro Gebühren davon kommt.

Er möchte den Händler gerne nachhaltig betraft wissen.

[Biber]