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I-user
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Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 5309
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 22.11.08, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich gibt es Kanzleien die höhere Gebühren verlangen und trotzdem genug Mandanten haben. Aber es geht um die "unfähigen" Anwälte. Wobei manche Rechtsanwälte/-innen, die auf der öffentlichen Rechtsberatungsplattform antworten, auf mich durchaus guten Eindruck machen.

Metzing hat folgendes geschrieben::
Um ein Angebot, wie beschrieben ("Angebot (Preis, Umfang, Dauer etc.)"), machen zu können, ...
Das haben die dort anscheinend nicht so genau geschrieben. Ich habe mal eins der Beispiele angeguckt, Umfang und Dauer waren nicht angegeben, sondern nur der Preis.

Zitat:
Das dürfte wohl eher daran liegen, daß es ... und zu viele Mandanten gibt, die zu dumm zum Googeln sind.
Zum Googlen der Anwälte vor Ort? Ich würde so eine E-Mail-Beratung einer mündlichen bevorzugen, sogar wenn sie etwas teuerer als mündliche wäre. Ob ich das über diese Plattform machen würde oder einen RA direkt anschriebe, sei mal dahin gestellt.

P.S. Ich dachte, Erstberatungen kommen oft vor und nicht 1-2 Mal pro Jahr Mit den Augen rollen Überrascht
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Recht ist interessant, aber sehr umfangreich; bin kein Fachmann

"Wenn ich schon lüge, dann am liebsten indem ich ausschließlich die Wahrheit sage."
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Metzing
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 29.01.2006
Beiträge: 8913
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 22.11.08, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

I-User hat folgendes geschrieben::
Ich dachte, Erstberatungen kommen oft vor und nicht 1-2 Mal pro Jahr

Ich kann nur für mich (und die zwei, drei Anwälte, zu denen ich näheren Kontakt habe) sprechen. Bei mir praktisch nicht. Mag auch daran liegen, daß ich 95 % Stammmandanten habe.

Beste Grüße

Metzing
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Τὸν ἥττω λόγον κρείττω ποιεῖν.
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