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Gewalt in der Grundschle - wie geht man vor und ...
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ayki79
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Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 25.11.08, 23:02    Titel: Gewalt in der Grundschle - wie geht man vor und ... Antworten mit Zitat

... was kann man dagegen unternehmen??

Meine Tochter (6 Jahre, 1. Klasse) kam jetzt schon desöfteren nach Hause und berichtete mir, dass Jungs aus der 2. Klasse sie auf dem Schulhof und auf dem nach Hause Weg mit Schimpfwörtern beschimpfen, treten und hauen würden. Letztens stand sie zu Hause weinend vor der Türe und berichtete mir über einen weiteren dieser Fälle. Sie ist normalerweise ein sehr munteres, aufgeschlossenes und selbstbewusstes Kind und hat viele Freunde! Allerdings hat sie wirklich Angst in die Schule zu gehen, jeden Tag mehr - das Thema beschäftigt sie, sie schläft schlecht usw. Jeden Abend sagt sie zu mir: "Mama, ich möchte wieder in den Kindergarten"

Sie geht normalerweise super gerne zur Schule, ihr macht das Lernen sehr viel Spaß und sie ist sehr wissbegierig und kann auch schon viel. Ich möchte diesem Verhalten der Jungen unbedingt entgegensetzen, weil ich mir wirklich Sorgen mache, dass das ihr ganzes Leben schädigt und sie völlig einschüchtert und ihr außerdem noch den Spaß an der Schule nimmt!

Das letzte Mal, als sie mit einer Prellung am Knie nach Hause kam, weil sie in der Schule geschubst wurde, hab ich mit der Schule geredet und hier ist Ruhe eingekehrt. Dann wurde sie auf dem Nach-Hause-Weg von einem anderen Jungen angegriffen und getreten. Seitdem möchte sie nicht mehr alleine nach Hause gehen...

Das Problem ist der Schule bekannt, es ist auch mittlerweile mit der Mutter des Jungen geklärt, und er lässt sie in Ruhe. Nun fangen die anderen Jungen vom Anfang wieder an. Ich hab das Gefühlt, das Theater hört nie auf...

Wie geht man in solchen Fällen vor? Es kann doch nicht sein, dass man sich mit solchen Dingen in der 1. Klasse auseinandersetzen muss - manchmal komme ich mir so vor, als würde ich in einer falschen Welt leben...

Welche Maßnahmen kann die Schule in solchen Fällen ergreifen?
_________________
LG, AYKI79.
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heini12
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Anmeldungsdatum: 11.07.2008
Beiträge: 802

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 08:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
in NRW spricht man die Schulleitung an. Sollte der Eindruck entstehen, das nichts unternommen wird, hilft ein höflicher Verweis auf diese Seite.

Da du das Bundesland nicht angegeben hast, habe ich das Beispiel aus NRW genommen.

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Erziehung/Gewalt_Medien/Gewaltpraevention/index.html
4. Rechtlicher Rahmen
Das neue Schulgesetz stärkt in verschiedener Hinsicht die Gewaltpräventionsarbeit in den Schulen. So sind die Schulen in § 42 (6) aufgefordert, jedem Verdacht auf Kindesmisshandlung und Vernachlässigung nachzugehen. Hierzu gehört nicht nur die Misshandlung durch Erwachsene, sondern auch durch andere (meist ältere) Schülerinnen und Schüler oder andere Jugendliche. Hier besteht eine Verpflichtung für Lehrkräfte, auf Abhilfe zu dringen.

Mit freundlichen Grüßen

Heini
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Kurt Knitz
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Heini hat folgendes geschrieben::
in NRW spricht man die Schulleitung an. Sollte der Eindruck entstehen, das nichts unternommen wird, hilft ein höflicher Verweis auf diese Seite.

Zweimal Nein!

Erstens ist für den Schulweg nirgends in Deutschland die Schule verantwortlich, sondern die Eltern.
Zweitens macht man sich nur lächerlich, wenn man nur auf ein Internet-Forum verweist. Man bräuchte dann schon Verweise auf Gesetzesstellen oder ähnliches.

Natürlich haben die Lehrer auch einen gewissen erzieherischen Einfluss auf den Schulweg, aber der ist letztendlich sehr begrenzt.
Es handelt sich um strafunmündige Kinder. Wenn die Polizei gut mit Personal ausgestattet ist, kann sie mal auf dem Schulweg Streife gehen. Aber es ist doch schon von vorneherein klar, was die Provozierer dann tun: Solange die Polizisten in Sichtweite sind, klopfen sie nur ein paar kesse Sprüche, sobald die um die Ecke sind, kriegt es die einzelne Erstklässlerin wieder ab.

Das einzige, was hilft ist, dass das Mädchen den Schulweg nicht alleine gehen muss. Vielleicht reicht es schon, wenn es sich mit einigen Klassenkameradinnen und -kameraden verabredet. Notfalls müssen aber regelmäßig Erwachsene mitgehen.

Ich habe mal einen Vortrag von einem Erziehungsberater gehört, den ich sehr gut fand. In der anschließenden Diskussion erzählte er dann von seinem eigenen Kind, das im Kindergarten (!) regelmäßig von Größeren geschlagen wurde. Die Erzieherinnen konnten das im Kindergarten abstellen, aber für den Heimweg war für eine beträchtliche Zeit lang keine andere Lösung zu finden als eine ständige Erwachsenenbegleitung. Dieser Erziehungsberater war bestimmt kein Weichei oder Spinner und auch der hat keine andere Lösung gefunden.

Zitat:
Es kann doch nicht sein, dass man sich mit solchen Dingen in der 1. Klasse auseinandersetzen muss - manchmal komme ich mir so vor, als würde ich in einer falschen Welt leben...
Doch. So sind Kinder auf dieser Welt.

Schöne Grüße
Kurt
_________________
Die länderspezifischen Schulgesetze und vieles mehr auf dem Deutschen Bildungsserver:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=552
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Kurt Knitz
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Anmeldungsdatum: 16.10.2005
Beiträge: 1377
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ayki,
Zitat:
Ich möchte diesem Verhalten der Jungen unbedingt entgegensetzen, weil ich mir wirklich Sorgen mache, dass das ihr ganzes Leben schädigt und sie völlig einschüchtert und ihr außerdem noch den Spaß an der Schule nimmt!

Das letzte Mal, als sie mit einer Prellung am Knie nach Hause kam, weil sie in der Schule geschubst wurde, hab ich mit der Schule geredet und hier ist Ruhe eingekehrt. Dann wurde sie auf dem Nach-Hause-Weg von einem anderen Jungen angegriffen und getreten. Seitdem möchte sie nicht mehr alleine nach Hause gehen...

Das Problem ist der Schule bekannt, es ist auch mittlerweile mit der Mutter des Jungen geklärt, und er lässt sie in Ruhe. Nun fangen die anderen Jungen vom Anfang wieder an. Ich hab das Gefühlt, das Theater hört nie auf...

Mal abgesehen davon, dass es vielleicht noch besser wäre, wenn die Probleme gar nicht erst aufgetreten wären, finde ich, dass es eigentlich sehr gut gelaufen ist:
Ihre Tochter hat Vertrauen zu Ihnen und erzählt von ihren Problemen - schon das ist nicht selbstverständlich.
Sie haben sich gekümmert, haben mit "der Schule" (ich nehme an, mit der Klassenlehrerin?) geredet und mit Erfolg für eine Besserung gesorgt. Klasse! Das Mädchen merkt: Auf meine Mutter kann ich mich verlassen, sie hat die Kraft, mir zu helfen.
Die Mutter eines bestimmten Jungen wurde angesprochen und hat dafür gesorgt, dass er das Mädchen nicht mehr belästigt. Super! Bei weitem nicht selbstverständlich.

Auch wenn Sie wahrscheinlich nicht mit allen anderen Eltern gleich gute Erfahrungen machen werden: Versuchen sollten Sie es, Sie hatten doch schon mal Erfolg!

Schöne Grüße
Kurt
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Snowflake
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ein absolut unjuristisches Nebeneinwurf:

Ich in derselben Situation würde dem Mädchen umgehend die Mitgliedschaft in der Kinderabteilung einer Kampfsportverbindung in meiner Nähe anbieten, um dem entstehenden Gefühl körperlicher Unterlegenheit und körperlichen Ausgeliefertseins entgegen zu wirken.
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Versicherungsmensch
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also Gewalt mit Gegengewalt bekämpfen oder nur eine Art körperliches Selbstbewusstsein entwickeln lassen? Ersteres halte ich für fragwürdig, vor allem in dem Alter...
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Snowflake
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke flip.

Ich bringe ebenfalls Kampfsport/kunst nicht mit Gewalt, eher mit Deeskalationstraining in Verbindung mit einer Steigerung des Körperlichen Selbstbewusstseins in Verbindung.

Eine Sechsjährige hat das Problem, dass ein Bedrängtwerden durch mehrere Siebenjährige anders gewertet wird als dieselbe Situation bei einer Sechzehnjährigen, die von einem Haufen Siebzehnjähriger bedrängt würde oder gar eine Dreiundzwanzigjährige, die von einem Haufen Vierundzwanzigjähriger bedrängt wird.

Das schützt das Mädchen aber nicht davor die Erfahrung auch im späteren Alter mit sich zu tragen und ein stetes Gefühl des Ausgeliefertseins zu entwickeln.
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Versicherungsmensch
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Beiträge: 2919
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Heijeijei, ich wusste, dass ich auf Gegenwind stoße. Winken Natürlich sind die klassischen Kampfsportarten nicht als Angriffssport und zur Gewaltbereitschaftssteigerung gedacht. Das ist mir soweit auch klar.

Deswegen schrieb ich auch im zweiten Teil von einem ausgeprägteren körperlichen Selbstbewusstsein, dass durch das Erlernen eines entsprechenden Sportes verstärkt und sichtbar gemacht wird.

Interessanter finde ich allerdings, wie so etwas, also solche Angriffe von Kindern gegen andere Kinder, von vornherein vermieden werden können.
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heini12
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Anmeldungsdatum: 11.07.2008
Beiträge: 802

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kurt,

Zitat: „Zweimal Nein!“
Das erste Nein würde ich so Pauschal nicht sehen.
Siehe Seite 8 und 9.
http://www.rps-schule.de/recht/rechtsprechungsuebersicht.pdf
Mir ist dabei schon bekannt, das in erster Linie die Eltern verantwortlich sind.

Und beim 2 . Nein meinte ich selbstverständlich den Link und nicht www.recht.de.
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Erziehung/Gewalt_Medien/Gewaltpraevention/index.html



Mit freundlichen Grüßen

Heini
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ayki79
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Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kurt,
ich habe mit dem Klassenlehrer geredet, auch mit dem Ganztag, und die Schulleitung hat die Probleme auch schriftlich vorliegen! Gestern habe ich versucht, schriftlich mit den Eltern der 2 Jungen Kontakt aufzunehmen. Der eine Brief wurde sehr wahrscheinlich abgegeben, den anderen hat die Leiterung des Ganztags auf dem Schulhof gefunden - er wurde also nicht abgegeben - von diesem Jungen habe ich auch nichts anderes erwartet und schon damit gerechnet. Nun muss ich mir eine andere Strategie einfallen lassen, hatte schon mal dran gedacht, selbst mit dem Jungen zu sprechen!

@ alle
Vielen Dank für die vielen Antworten! Würde mich über weitere Anregungen freuen, denn ich muss ehrlich sagen, dass ich dieser Sache doch etwas machtlos entgegentrete, weil ich gar nicht weiß, was ich machen soll...
_________________
LG, AYKI79.
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Snowflake
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Anmeldungsdatum: 04.10.2004
Beiträge: 840
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso kann die Schule nicht als Mittelsmann agieren und alle betroffenen Eltern an einen Tisch auf neutralem Boden (Schule) bringen?
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ayki79
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Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 16:57    Titel: Gemeinsames Gespräch Antworten mit Zitat

Ich hatte gerade ein Gespräch in der Schule mit dem Jungen, einer Erzieherin und meiner Tochter. Ich habe ihn zuerst gefragt, wie er die ganze Sache sieht, ihm die Situation aus meiner Sicht geschildert, und dass meine Tochter wirklich Angst hat usw. Er war sehr eingeschüchtert (obwohl er sonst ein wirklich großes Mundwerk hat - würde sagen harte Schale, weicher Kern), hat wenig gesagt und die ganze Zeit auf den Boden geschaut, obwohl wir wirklich ordentlich und vernünftig MIT ihm und nicht nur direkt auf ihn eingeredet haben... wir wollten ihn ins Gespräch mit einbeziehen - es kam nicht sehr viel. Aber am Schluss haben sich die zwei die Hand gegeben und sich vertragen. Ich hoffe, dass es was gebracht hat, und er verstanden hat, worum es ging... jetzt kann man erst einmal nur abwarten... Eigentlich hab ich ein gutes Gefühl... mal sehen...
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LG, AYKI79.
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ayki79
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Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ich hatte gar nicht vor, ihn einzuschüchtern. Ich wollte mich nur mit ihm unterhalten und hab auch absolut kein böses Wort in den Mund genommen, damit er auch mal seine Sicht der Dinge darstellen kann! Ich hab ihn nicht angegriffen oder sonst was... wie gesagt, mal abwarten, ich bin gespannt...
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Snowflake
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Beiträge: 840
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Winken Das hätte meiner auch nicht sein dürfen...

Da wär die Frau Mama ganz fix auf der Matte, wenn sie erführe, dass der Filius - unabhängig davon was er getan haben soll - allein gegen eine Mitschülerin, deren Mutter und eine Lehrkraft stehen musste, die ihn zwar nicht "einschüchtern" wollten, aber der Lütte wusste doch sehr genau wen alle Anwesenden für schuldig und wen für unschuldig gehalten haben...

Ich unterstelle nicht, dass Sie sich nicht so vernünftig verhalten haben, wie man es in dieser Situation kann - ich will nur ausdrücken: Wär das mein Sohn, dann würde ich da demnächst zum Gespräch laden Winken
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ayki79
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Anmeldungsdatum: 17.10.2006
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BeitragVerfasst am: 27.11.08, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das Gespräch ging von mir aus - ich sah einfach Handlungsbedarf. Wenn du Eltern tagelang nicht erreichbar sind... kann ich auch nichts dran ändern... wie gesagt, ich glaube, es war ganz gut so und wir sehen weiter...
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LG, AYKI79.
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