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Verfasst am: 27.01.09, 06:52 Titel: Beihilfe bei KFO-Behandlung bei Erwachsenen?
Hallo,
im Leistungskatalog der Beihilfe BaWü sind KFO-Behandlungen nach dem 18. Lebensjahr ausgeschlossen, wenn nicht eine skelettale Dysgnathie vorliegt.
Diese Erkrankungen sind nur mit OP zu heilen.
Wenn ein Beamter diese OP seiner Dysgnathie bislang abgelehnt hat aufgr. des hohen Risikos und nach Jahren aber starke Schmerzen an den Kiefergelenken bekommt, wie sieht es dann mit der Kostenübernahme der Beihilfe aus?
Um zu oben genannter Diagnose zu kommen, muss der neue KFO (der alte ist in Pension) ja erst einmal Untersuchen, Röntgen, Abdrücke und Modelle erstellen.
Werden diese Kosten nur dann übernommen, wenn im KFO-Bericht eine OP-Empfehlung steht?
Oder muß der KFO auch für die Untersuchungen erst einen Heil- und Kostenplan erstellen?
Ist die Behandlung auch dann beihilfefähig, wenn der Beamte zwar eine konservative Behandlung (Schiene, Physiotherapie ect.),
aber keine OP will ?
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