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[Eierhahn]

[Wächter]

BTT

viele schrieben hier, dass sie erst kratzen und dann starten. Um zu zeigen, dass der TE nicht alleine ist:

Ich starte immer erst den Motor. Dreh das Gebläse voll auf, mach die Heckscheibenheizung an und fange dann an ggfl. das Auto von Schnee zu befreien und dann die Scheiben mit Enteiser einzusprühen.

Ich tue das mit einem guten Gewissen - denn es ist m.E. nach nötig, um die Scheiben vor Fahrtantritt außen und innen frei zu haben.
Ein Abwischen der Scheiben von innen zeigt, dass sie beschlagen sind und meistens tritt das nach Fahrtantritt auf. Das ist mir zu gefährlich.


Ich gestehe aber zu, dass es bestimmt auch möglich wäre, zuerst das Auto von Schnee und Eis zu befreien und dann den Motor zu starten. Tue ich aber nicht.

In dieser Welt ist vieles möglich. Die meisten Alternativen haben auch gute Begründungen warum sie die richtigen sein. So haben auch hier beide Argumentationen eine gute Begründung und zeigen die Schwächen der anderen auf. Entscheiden muss man sich nun für eine und man sollte tolerant den anderen gegenüber sein. Also wer zuerst kratzt und dann startet, der darf das von mir aus so machen. Ich mach es anders.
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Wenn die Klügeren immer nachgeben, beherrschen die Dummen bald die Welt .

[WernerSnow]

Ok, dann machen wir halt auch noch mit

Ich muss draußen parken, Garage gibts in der Nähe keine, die zu mieten wäre. Die Wiese neben der Straße ist eine Feuchtwiese mit Drainage.

Winterliches Phänomen: Man kratzt die Scheibe ab und steigt ein und ....... es ist schon wieder ein dünner Eisfilm außen auf der Scheibe. Motor an, Gebläse und Heckscheibenheizung an und ...... innen kommt auch ein Eisfilm.

Einsteigen und "schnell" losfahren hat den Effekt, dass man innerhalb von 30 Sekunden blind fährt.

Achja, abdecken habe ich auch schon versucht.

-> nächstes Auto wird wohl oder übel eine Standheizung bekommen.
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IANAL - I Am Not A Lawyer

Ich irre mich nie, wenn ich mich nicht irre

[Versicherungsmensch]

Schade, ich dachte Wächter hätte sozusagen die Schlussworte geschrieben.
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Ich kann länger nicht rauchen als ein Nichtraucher rauchen. Ich bin somit der mental Stärkere. (Horst Evers)